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Wohin man auch blickt, finden sich kreative Praktiken, Räume, Organisationen und Subjekte: der Kreativitätskomplex. Im Arbeitsalltag, im Stadtraum, in Medien und Werbung, auf den sozialen Plattformen, in Schulen und Universitäten - der Imperativ für alle lautet, neu und besonders, auffallend und einzigartig zu sein. Doch wie ist es dazu gekommen? Mit welchen Begriffen lässt sich der vielgestaltige und in sich widersprüchliche Komplex fassen? Und wo sind seine Grenzen? In 40 kurzen Texten erschließt, untersucht und erklärt dieses Vademecum den Kreativitätskomplex. Mit einem Nachwort von Andreas Reckwitz.…mehr

Produktbeschreibung
Wohin man auch blickt, finden sich kreative Praktiken, Räume, Organisationen und Subjekte: der Kreativitätskomplex. Im Arbeitsalltag, im Stadtraum, in Medien und Werbung, auf den sozialen Plattformen, in Schulen und Universitäten - der Imperativ für alle lautet, neu und besonders, auffallend und einzigartig zu sein. Doch wie ist es dazu gekommen? Mit welchen Begriffen lässt sich der vielgestaltige und in sich widersprüchliche Komplex fassen? Und wo sind seine Grenzen? In 40 kurzen Texten erschließt, untersucht und erklärt dieses Vademecum den Kreativitätskomplex. Mit einem Nachwort von Andreas Reckwitz.
Autorenporträt
Timon Beyes, geb. 1973, ist Professor für Soziologie der Organisation und der Kultur an der Leuphana Universität Lüneburg sowie am Department of Management, Politics and Philosophy der Copenhagen Business School, Dänemark. Er arbeitet zu Prozessen, Räumen und Ästhetiken der Organisation, insbesondere in den Feldern der Medien- und Stadtkultur, der Gegenwartskunst und der universitären Lehre. Jörg Metelmann (Dr. phil. habil.), geb. 1970, ist Ständiger Dozent und Titularprofessor für Kultur- und Medienwissenschaft an der Universität St. Gallen. Seine Interessen in Forschung und Lehre liegen in der Gefühlspolitik, Mensch-Maschine-Interaktionen, dem Kreativitätskomplex und der Zukunft der Wirtschaftsausbildung.