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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Außerschulischer Lernort 2.1. Definition außerschulisches Lernen 2.2. Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen 3. Bedeutung der Gotteshäuser als außerschulischer Lernort 4. Fazit 1. Einleitung "Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe." Diese Worte äußerte der chinesische Philosoph Konfuzius bereits in den Jahren…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Außerschulischer Lernort 2.1. Definition außerschulisches Lernen 2.2. Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen 3. Bedeutung der Gotteshäuser als außerschulischer Lernort 4. Fazit 1. Einleitung "Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe." Diese Worte äußerte der chinesische Philosoph Konfuzius bereits in den Jahren 551-479 v. Chr. und auch in der heutigen Schulpädagogik sind seine Worte aktueller denn je. So stellt das Aufspüren einer Unterrichtsweise, bei welcher die Lehrkraft weniger lehren braucht, die Schüler und Schülerinnen (im Folgenden SuS genannt) dennoch mehr lernen, eines der vielen, im Laufe der Geschichte formulierten Ziele, unseres Bildungssystems dar. Vor allem seit vergleichenden Leistungsstudien wie zum Beispiel der PISA-Studie ist die Frage der Qualität von Schule und Unterricht ein beherrschendes Thema der bildungspolitischen Auseinandersetzung. Auch die Handlungsweisen der Lehrkräfte allgemein, fällt dabei scharf ins Auge. In Folge dieser Auseinandersetzung wurden viele Konzepte hinsichtlich der Verbesserung von Lehr- und Lernprozesse erstellt und erprobt. Diese sind dabei oft auf Ideen der Vergangenheit zurückzuführen. Eines dieser Konzepte stellt das hier behandelte Konzept des außerschulischen Lernens dar. Auch dieses ist auf die Klassiker der Pädagogik rückführbar. So entwickelte unter anderem Célestin Freinet in den Jahren 1861-1919 erstmalig ein Schulkonzept, in dem Lehren und Lernen an außerschulischen Lernorten zum direkten Bestandteil der Schule wurden. Dabei galt es, dass Eindrücke und Erfahrungen der SuS, welche diese außerhalb der Schule sammelten, im schulischen Rahmen zu vertiefen. Aber auch Pestalozzi trägt mit seiner Idee der Anschauungspädagogik zur Entwicklung des außerschulischen Lernens bei. Und auch heute haben die Motive der Reformpädagogik ihre Berechtigung, jedoch sind sie aufgrund von sozioökonomischen, kulturellen und historischen Umständen, verändert oder erweitert worden. Doch inwieweit das Konzept des außerschulischen Lernens sinnvoll im Kontext der Schule umgesetzt werden sollte, steht besonders im deutschen Bildungssystem noch immer zur Debatte. In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich aufgrund dessen mit der Frage der Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen von außerschulischen Lernorten auseinandersetzen. Insbesondere wird dabei die Bedeutung der Gotteshäuser, als außerschulische Lernorte betrachtet. [...]

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