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Fraser zeigt auf, wie Ansprüche auf kulturelle Anerkennung mit Forderungen nach ökonomischer Umverteilung in ein umfassendes politisches Projekt integriert werden können, was die Vorbedingung für die Herstellung von Gerechtigkeit, insbesondere hinsichtlich des Geschlechterverhältnisses, darstellt.

Produktbeschreibung
Fraser zeigt auf, wie Ansprüche auf kulturelle Anerkennung mit Forderungen nach ökonomischer Umverteilung in ein umfassendes politisches Projekt integriert werden können, was die Vorbedingung für die Herstellung von Gerechtigkeit, insbesondere hinsichtlich des Geschlechterverhältnisses, darstellt.
Autorenporträt
Nancy Fraser, geboren 1947 in Baltimore, ist Henry A. and Louise Loeb Professor of Political and Social Science und Professorin für Philosophie an der New School for Social Research in New York.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Dieses Buch, so der Rezensent (Kürzel rox.), ist entschieden Teil des Problems, das es benennt. Denn einerseits will Fraser Auswege aus den "Entweder-oder-Stellungsgräben" zwischen der "sozialen" und der "kulturellen" Linken in den USA weisen, andererseits verstrickt sie sich nach Meinung des Rezensenten gleichfalls in Scharmützel mit ihren theoretischen Gegnerinnen Seyla Benhabib und Judith Butler. Der "mäkelige Ton von Besserwisserei", in den sie da verfällt, wird zur Beilegung der "Primadonnen-Streitigkeiten", da ist sich der Rezensent sicher, kaum beitragen.

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