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Die Vielfalt soziologischer Zugriffe auf die moderne Gesellschaft lässt sich in die drei Stränge der ungleichheits-, der differenzierungs- und der kulturtheoretischen Denktradition bündeln. Alle drei Stränge setzen sich aus einer Pluralität von Perspektiven zusammen, und es gibt vielfältige Verbindungen zwischen ihnen - bis hin zu Versuchen, zwei oder sogar drei Stränge in theoretischen Synthesen zusammenzuführen. Dieses Bild, das die soziologische Gesellschaftstheorie seit den Klassikern bis heute bietet, wird in der Einführung systematisch dargestellt und kommentiert. Ein besonderer Akzent…mehr

Produktbeschreibung
Die Vielfalt soziologischer Zugriffe auf die moderne Gesellschaft lässt sich in die drei Stränge der ungleichheits-, der differenzierungs- und der kulturtheoretischen Denktradition bündeln. Alle drei Stränge setzen sich aus einer Pluralität von Perspektiven zusammen, und es gibt vielfältige Verbindungen zwischen ihnen - bis hin zu Versuchen, zwei oder sogar drei Stränge in theoretischen Synthesen zusammenzuführen. Dieses Bild, das die soziologische Gesellschaftstheorie seit den Klassikern bis heute bietet, wird in der Einführung systematisch dargestellt und kommentiert. Ein besonderer Akzent wird dabei darauf gelegt, wie die verschiedenen Perspektiven zum Verständnis heutiger gesellschaftlicher Problemlagen beitragen und welche zeitdiagnostischen Horizonte sie eröffnen.
Autorenporträt
Uwe Schimank ist Professor für Soziologie an der Universität Bremen. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Sozialtheorien, Theorien der modernen Gesellschaft, Organisations- und Wirtschaftssoziologie, Wissenschafts- und Hochschulforschung.
Rezensionen
»Uwe Schimank führt sehr gut in die Grundbegriffe und Aufgaben, in die Theorieperspektiven und Modelle der Gesellschaft ein.« Internationale Zeitschrift für Freimaurerforschung, 38 (2017) »Dem Buch gelingt ein schwieriger Spagat: Es ist Überblick und Debatte zugleich. Auf knapp 200 Seiten bündelt es aktuelle Diskussionen soziologischer Gesellschaftstheorien und gibt zudem Denkanstöße für eine Weiterentwicklung der Gesellschaftsforschung.« Yvonne Niekrenz, www.socialnet.de, 27.01.2014 »Schimank belässt es nicht bei einer deskriptiven Darstellung der einzelnen z.T. widerstreitenden Theorien(-familien), sondern macht deutlich, dass die genannten Ansätze v.a. im Austausch und im Verbund das Rüstzeug zur theoretischen Beschreibung und Analyse der modernen kapitalistischen Gesellschaften liefern können.« Mario Kowalak, ekz bibliotheksservice, 42 (2013)