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Professionelle biografische Fallarbeit: Basiswissen und Praxiswissen
Proceedings of the 6th CIRP International Seminar on Computer-Aided Tolerancing, University of Twente, Enschede, The Netherlands, 22-24 March 1999
Biographietheorie und -analyse stellen in den letzten Jahren nicht nur ihre Bedeutung für Forschung und Wissenschaft unter Beweis, sondern ihre Relevanz wird zunehmend auch unter praxisrelevanten Gesichtspunkten im Hinblick auf soziale, pflegerische und pädagogische Handlungsfelder unter dem Stichwort Professionalisierung diskutiert. Die Einführung in die…mehr

Produktbeschreibung
Professionelle biografische Fallarbeit: Basiswissen und Praxiswissen

Proceedings of the 6th CIRP International Seminar on Computer-Aided Tolerancing, University of Twente, Enschede, The Netherlands, 22-24 March 1999
Biographietheorie und -analyse stellen in den letzten Jahren nicht nur ihre Bedeutung für Forschung und Wissenschaft unter Beweis, sondern ihre Relevanz wird zunehmend auch unter praxisrelevanten Gesichtspunkten im Hinblick auf soziale, pflegerische und pädagogische Handlungsfelder unter dem Stichwort Professionalisierung diskutiert. Die Einführung in die biographieorientierte Fallrekonstruktion verfolgt das Ziel, zentrale Paradigmen der Biographieforschung vorzustellen sowie die Bedeutung der Methode für die Praxis zu skizzieren. Methodologische, methodische und praxisbezogene Aspekte werden auf der Grundlage empirischer Beispiele plastisch illustriert.
Autorenporträt
Dr. Birgit Griese ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Pädagogischen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Dr. Hedwig Rosa Griesehop ist Professorin für Soziale Arbeit an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin.
Rezensionen
"GRIESE und GRIESEHOP stoßen mit ihrer Idee, eine Methode für Sozialarbeitspraxis und -theorie auszuarbeiten, in eine hochaktuelle und brisante Lücke. [...] der derzeitige Arbeitsstand [wird] dargestellt, welcher gespannt auf die weitere Ausarbeitung warten lässt. Zusammenfassend bereitet das Buch den Diskussionsstand und die Interpretation narrativer Interviews in der Sozialen Arbeit auf. Darüber hinaus wird anschaulich und praxisnah narrative Identität vorgestellt. Somit stellen die Autorinnen ihr Analysekonzept in eine innovative Richtung schlüssig und beispielhaft vor, indem sie die traditionell enge Verwobenheit von Praxis und Theorie in der Sozialen Arbeit bedenken, zum Gewinn für beide ausbauen und damit Anstoß geben, in diese Richtung weiterzudenken." FQS - Forum: Qualitative Sozialforschung, 03/2008

"Ein Fundus für die Lehre sind [...] die Fallgeschichten, an denen Entstehungsgeschichten und Verlaufskurven problematischer Lebenslagen ausführlich diskutiert werden können." www.socialnet.de, 21.01.2008