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Welche Perspektiven eröffnet ein phänomenologischer Lernbegriff der Geographiedidaktik? Im Anschluss an Käte Meyer-Drawes Verständnis von Lernen als Erfahrung formuliert Fabian Pettig Ansprüche an einen bildungsphilosophisch legitimierten Geographieunterricht und führt diesen konzeptuell für die Arbeit mit Karten aus.Die Verschränkung bildungsphilosophischer und geographiedidaktischer Hinsichten zum Lernen mit Karten wird dazu genutzt, ästhetische Lernerfahrungen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines Mapping-Projekts phänomenologisch zu exemplifizieren. Hierüber werden Perspektiven für…mehr

Produktbeschreibung
Welche Perspektiven eröffnet ein phänomenologischer Lernbegriff der Geographiedidaktik? Im Anschluss an Käte Meyer-Drawes Verständnis von Lernen als Erfahrung formuliert Fabian Pettig Ansprüche an einen bildungsphilosophisch legitimierten Geographieunterricht und führt diesen konzeptuell für die Arbeit mit Karten aus.Die Verschränkung bildungsphilosophischer und geographiedidaktischer Hinsichten zum Lernen mit Karten wird dazu genutzt, ästhetische Lernerfahrungen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines Mapping-Projekts phänomenologisch zu exemplifizieren. Hierüber werden Perspektiven für die geographiedidaktische Forschung, die Kartenarbeit sowie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung aufgezeigt.
Autorenporträt
Pettig, FabianFabian Pettig (Dr. rer. nat.), geb. 1983, forscht und lehrt am Lehrstuhl für Didaktik der Geographie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er studierte Biologie und Geographie für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Hamburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der bildungsphilosophischen Grundlagenreflexion des Lernens im Geographieunterricht.