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Das Buch bilanziert die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse der "Sächsischen Längsschnittstudie". Bei ihr handelt es sich um eine in ihrer Anlage einzigartige, weil systemübergreifende sozialwissenschaftliche Langzeitforschung. Sie wurde bereits 1987 gestartet und begleitet seitdem über die Wende und die Vereinigung hinweg den politischen Mentalitätswandel bei einer identischen Population junger Ostdeutscher zwischen ihrem 14. und 27. Lebensjahr. Die Publikation dokumentiert zunächst den zunehmenden Verfall des politischen Bewusstseins der Panelmitglieder in der Endzeit der DDR, ihre…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch bilanziert die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse der "Sächsischen Längsschnittstudie". Bei ihr handelt es sich um eine in ihrer Anlage einzigartige, weil systemübergreifende sozialwissenschaftliche Langzeitforschung. Sie wurde bereits 1987 gestartet und begleitet seitdem über die Wende und die Vereinigung hinweg den politischen Mentalitätswandel bei einer identischen Population junger Ostdeutscher zwischen ihrem 14. und 27. Lebensjahr. Die Publikation dokumentiert zunächst den zunehmenden Verfall des politischen Bewusstseins der Panelmitglieder in der Endzeit der DDR, ihre zunehmende Ablehnung der Politik der SED. Ausführlich beschreibt sie den komplizierten Weg dieser jungen Ostdeutschen aus dem Gesellschaftssystem der DDR in das der Bundesrepublik Deutschland, vom DDR-Bürger zum Bundesbürger. Die Aussagen werden anhand von langjährigen Zeitreihen, die teilweise bis 1987 bzw. 1990 zurückreichen, sowie von umfangreichen qualitativen Daten (eine Besonderheit der Studie) veranschaulicht.
Autorenporträt
Dr. Peter Förster, Professor an der Forschungsstelle Sozialanalysen, Leipzig.