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Dunja Hayali über ein Deutschland, das auf dem Spiel steht
»Ich hatte nie das Gefühl, nicht deutsch zu sein. Erst als ich im Fernsehen auftauchte, begann man, mir meine Heimat abzusprechen. Heute frage ich mich: In was für einem Deutschland möchte ich und wollen wir eigentlich leben?«
Dunja Hayali geht den Fragen auf den Grund, die unsere Nation unter Spannung setzen: Wie wird »Heimat« definiert? Was wird aus Deutschland, wenn selbsternannte Heimatschützer diesen Begriff als Chiffre für Ausgrenzung missbrauchen? Und wie lässt sich dem Hass der Nationalisten begegnen und die liberale…mehr

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Produktbeschreibung
Dunja Hayali über ein Deutschland, das auf dem Spiel steht

»Ich hatte nie das Gefühl, nicht deutsch zu sein. Erst als ich im Fernsehen auftauchte, begann man, mir meine Heimat abzusprechen. Heute frage ich mich: In was für einem Deutschland möchte ich und wollen wir eigentlich leben?«

Dunja Hayali geht den Fragen auf den Grund, die unsere Nation unter Spannung setzen: Wie wird »Heimat« definiert? Was wird aus Deutschland, wenn selbsternannte Heimatschützer diesen Begriff als Chiffre für Ausgrenzung missbrauchen? Und wie lässt sich dem Hass der Nationalisten begegnen und die liberale Gesellschaft erhalten?

»Dunja Hayali, in deutscher wie irakischer Kultur verwurzelt, erzählt überzeugend und authentisch, was (unsere) Heimat ist.« Claus Kleber
Autorenporträt
Dunja Hayali, geboren 1974 in Datteln, ist Tochter irakischer Eltern. Sie studierte an der Deutschen Sporthochschule mit dem Schwerpunkt Medien- und Kommunikationswissenschaften. Seit 2007 übernahm Hayali die Moderation zahlreicher Sendungen im ZDF, u. a. des heute journals, des ZDF-Morgenmagazins sowie von Dunja Hayali. 2018 trat sie außerdem dem Moderatorenteam des aktuellen sportstudios bei. Sie unterstützt »Gesicht zeigen. Für ein weltoffenes Deutschland« und die Initiative »Respekt! Keinen Platz für Rassismus«, ist Mitglied im Aufsichtsrat von »Save the children« und engagiert sie sich für VITA e.V. Als Jurymitglied für den Julius-Hirsch-Preis setzt sie sich für die Initiative des DFB gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus ein. 2016 wurde sie mit der Goldenen Kamera in der Kategorie »Beste Information« ausgezeichnet, 2018 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz für ihr Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.