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Die Bezugnahmen auf Differenz und Identität könnten unterschiedlicher kaum sein: Was den einen als Lösung erscheint, gilt den anderen als Problem: Soll Identität oder Differenz hervorgebracht, unterstützt, dekonstruiert oder kritisiert werden?Die Bezugnahmen auf Differenz und Identität könnten unterschiedlicher kaum sein: Was den einen als Lösung erscheint, gilt den anderen als Problem: Soll Identität oder Differenz hervorgebracht, unterstützt, dekonstruiert oder kritisiert werden? Eine Bestimmung von Identität und Differenz benötigt eine Reflexion auf deren Implikationen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Bezugnahmen auf Differenz und Identität könnten unterschiedlicher kaum sein: Was den einen als Lösung erscheint, gilt den anderen als Problem: Soll Identität oder Differenz hervorgebracht, unterstützt, dekonstruiert oder kritisiert werden?Die Bezugnahmen auf Differenz und Identität könnten unterschiedlicher kaum sein: Was den einen als Lösung erscheint, gilt den anderen als Problem: Soll Identität oder Differenz hervorgebracht, unterstützt, dekonstruiert oder kritisiert werden? Eine Bestimmung von Identität und Differenz benötigt eine Reflexion auf deren Implikationen und Begründungsmöglichkeiten, auf gesellschaftliche Strukturen und Prozesse sowie auf Bedingungen der Subjektkonstitution. Identität und Differenz stehen dabei in der Kritik und gleichzeitig als Werkzeuge für Kritik zur Diskussion. Im Sammelband analysieren die Autor/-innen die Möglichkeiten und Grenzen reflexiver Bezugnahmen auf Identität und Differenz sowie deren Verhältnisbestimmungen. Mit Beiträgen von: Regina Becker-Schmidt, Floris Biskamp, Clemens Dannenbeck, Carmen Dorrance, Christine Kirchhoff, Janne Mende, Christoph Menke, Astrid Messerschmidt, Stefan Müller, Gertrud Nunner-Winkler, Andrea Platte, Jürgen Ritsert, Philipp Schink, Ruth Sonderegger, Christian Thein, Peter Tiedeken, Joscha Wullweber
Autorenporträt
Dr. Stefan Müller vertritt derzeit die Qualifikationsprofessur für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Janne Mende, Dr., ist Politikwissenschaftlerin am International Center for Development and Decent Work an der Universität Kassel.