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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Praxis der Zivilgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast täglich stoßen wir in Zeitungsartikeln und Fernsehberichten versteckt, oder ganz offen in Form von Werbemaßnahmen auf die Information, dass sich Wirtschaftsunternehmen auch sozial engagieren und ihrerseits einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten.Je nach Art und Weise des unternehmerischen Engagements drängt sich dem aufmerksamen Bürger dabei die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Praxis der Zivilgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast täglich stoßen wir in Zeitungsartikeln und Fernsehberichten versteckt, oder ganz offen in Form von Werbemaßnahmen auf die Information, dass sich Wirtschaftsunternehmen auch sozial engagieren und ihrerseits einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten.Je nach Art und Weise des unternehmerischen Engagements drängt sich dem aufmerksamen Bürger dabei die Frage auf, ob das dahinter stehende Unternehmen tatsächlich am Gemeinwohl interessiert ist oder ob sich hinter der Fassade sozialer Selbstlosigkeit in Wirklichkeit nicht doch ein direktes ökonomisches Interesse verbirgt.Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst der Begriff des unternehmerischen Engagements erfasst und inhaltlich abgegrenzt. Danach wird das Thema aus unternehmerischer Sicht aufgegriffen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht hierbei die Frage, inwiefern wirtschaftlich orientierte Unternehmen von sozialem Engagement profitieren können. Da Unternehmen im Rahmen ihrer Engagement-Aktivitäten oftmals mit gemeinnützigen Organisationen zusammenarbeiten, wird anschließend unternehmerisches Engagement aus der Sicht von NPOs (Non-Profit-Organisationen) betrachtet und gefragt, wann und wie stark diese davon profitieren.Zum Schluss werden die Ziele der beiden Parteien (wirtschaftliches Unternehmen und gemeinnützige Organisation) vergleichend gegenüber gestellt und bewertet. Hierbei steht die Frage nach gutem und schlechtem unternehmerischen Engagement im Mittelpunkt und die Frage, wann Einseitigkeit und Benachteiligung auftreten und wann es zu einer Situation kommt, von der alle beteiligten profitieren - der Idealfall, die Win-Win-Situation.