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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Case Mangement, Fallsteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich befasse mich in meiner Arbeit mit dem Aufsatz "Bürger, Konsumenten und Koproduzenten. Argumente für ein pluralistisches Demokratiekonzept im Bereich sozialer Dienste" von Adalbert Evers. Der Aufsatz wurde in Ute Braun und Roland Schmidt (Hrsg.): Entwicklung einer lebensweltlichen Pflegekultur, Transfer Verlag, Regensburg 1997, S. 219-232 veröffentlicht. Dieses Thema lässt sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Case Mangement, Fallsteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich befasse mich in meiner Arbeit mit dem Aufsatz "Bürger, Konsumenten und Koproduzenten. Argumente für ein pluralistisches Demokratiekonzept im Bereich sozialer Dienste" von Adalbert Evers. Der Aufsatz wurde in Ute Braun und Roland Schmidt (Hrsg.): Entwicklung einer lebensweltlichen Pflegekultur, Transfer Verlag, Regensburg 1997, S. 219-232 veröffentlicht. Dieses Thema lässt sich in der gegenwärtigen Diskussion in der Fachöffentlichkeit, über die Chancen die der soziale Markt bietet, zuordnen. Auch die Debatte über die Etablierung des Case-Managments gibt Anlass dazu, dieses Thema zu bearbeiten. Ein weiterer Punkt zur sozialarbeitspraktischen Begründung liegt in der Sicherung der Partizipation. Der Pluralismus im Zusammenhang mit sozialen Diensten bezieht sich auf alle staatlichen und nichtstaatlichen Akteure (dem Wohlfahrtsviereck) und weist eine Kooperation verschiedener Demokratieformen auf. Ich beschäftige mich mit diesem Inhalt, weil Case-Managment eine neue Perspektive des ganzheitlichen Denkens ist und weil es in der momentanen Situation des Sozialmarktes zu Benachteiligungen Einzelner kommt. Der Wandel des Dienstleistungssektors in den letzten Jahren hat sich in eine sehr betriebswirtschaftliche Richtung entwickelt. Um eine freie und bedürfnisorientierte Demokratie zu erhalten muss sich etwas ändern. Ich befasse mich mit dem Thema, weil ich herausfinden will, wie Evers durch Case-Managment die Verwirklichung eines pluralistischen Demokratiekonzeptes erklärt. ... Welche unterschiedlichen Konzepte für Demokratie gibt es nach Evers? ... Was bedeuten die beiden Konzepte des "Voice" und "Exit" und welchen (sozialpolitischen) Stellenwert hat das Case-Management bzw. haben Case-ManagerInnen für die Realisierung der beiden Konzepte "Voice" und "Exit"? ... Um das Thema zu bearbeiten, werde ich folgendermaßen vorgehen: Zunächst werde ich den Inhalt des Textes wiedergeben um ein Verständnis über die vier Demokratiekonzepte zu verschaffen. Dann werde ich die einzelnen Konzepte voneinander abgrenzen. Um den Standpunkt Evers herauszuarbeiten, befasse ich mich mit den Argumenten des Autors (Theorien, Konzepte, Kritik). Danach werden die oben genannten Fragen bearbeitet. Im Fazit werde ich feststellen, ob die Hypothese sich bewahrheitet oder nicht. Und leite dann ab, welche Schlussfolgerungen daraus sozialpolitisch und strukturell zu ziehen sind.

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