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Wohlfahrtsstaatliche Politik ist seit über einem Jahrhundert ein umkämpftes Terrain und nicht zuletzt auch ein Kampf um Begriffe. Der Band erläutert die historisch sich verändernden Bedeutungsgehalte, Sinngebungen und Verwendungszusammenhänge von fünfzehn Grundbegriffen. Behandelt werden u. a.: Sicherheit (F.-X. Kaufmann) - Gerechtigkeit (W. Kersting) - Freiheit (G. Vobruba) - Solidarität (M. Prisching) - Subsidiarität (C. Sachße) - Bürger (E. Rieger) - Nation (P. Wagner / B. Zimmermann) - Klasse (P. Nolte) - Geschlecht (U. Gerhard) - Generation (H. Bude) - Risiko (F. W. Rüb) - Inklusion (A.…mehr

Produktbeschreibung
Wohlfahrtsstaatliche Politik ist seit über einem Jahrhundert ein umkämpftes Terrain und nicht zuletzt auch ein Kampf um Begriffe.
Der Band erläutert die historisch sich verändernden Bedeutungsgehalte, Sinngebungen und Verwendungszusammenhänge von fünfzehn Grundbegriffen. Behandelt werden u. a.: Sicherheit (F.-X. Kaufmann) - Gerechtigkeit (W. Kersting) - Freiheit (G. Vobruba) - Solidarität (M. Prisching) - Subsidiarität (C. Sachße) - Bürger (E. Rieger) - Nation (P. Wagner / B. Zimmermann) - Klasse (P. Nolte) - Geschlecht (U. Gerhard) - Generation (H. Bude) - Risiko (F. W. Rüb) - Inklusion (A. Nassehi) - Integra-
tion (C. Lahusen / C. Stark) - Umverteilung (B. P. Priddat) - Anerkennung (F. Nullmeier).
Autorenporträt
Stephan Lessenich ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Direktor des Instituts für Sozialforschung.
Rezensionen
"Die Lektüre des Bandes belohnt den Leser mit einer Vielzahl von erhellenden Einblicken in Genese und Wirkungsmechanismen moderner Sozialpolitik ..." (Das Historisch-Politische Buch, 15.07.2005)