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Die Globalisierung als zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche hat in den letzten zwei Jahrzehnten die Welt durchgängig revolutioniert. Wirtschafts- und Finanzakteure stehen aufgrund der neuen Techniken sowie politisch zu verantwortender Deregulierungen im globalen Wettbewerb. Eine dieser wirtschaftlichen Globalisierung entsprechende Weltordnung gibt es höchstens in Ansätzen. Dieses Ungleichgewicht hat seinen Grund in einer vorherrschenden Ideologie des freien Marktes, sowie in den politischen Schwierigkeiten, die sich einer weltweiten Koordination unterschiedlichster Akteure mit ihren…mehr

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Produktbeschreibung
Die Globalisierung als zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche hat in den letzten zwei Jahrzehnten die Welt durchgängig revolutioniert. Wirtschafts- und Finanzakteure stehen aufgrund der neuen Techniken sowie politisch zu verantwortender Deregulierungen im globalen Wettbewerb. Eine dieser wirtschaftlichen Globalisierung entsprechende Weltordnung gibt es höchstens in Ansätzen. Dieses Ungleichgewicht hat seinen Grund in einer vorherrschenden Ideologie des freien Marktes, sowie in den politischen Schwierigkeiten, die sich einer weltweiten Koordination unterschiedlichster Akteure mit ihren jeweiligen Interessen entgegenstellen.Der vorliegende Band enthält die Vorträge einer Tagung zum 40-Jahrjubiläum der Österreichischen Kommission Iustitia et Pax. Namhafte Wissenschaftler wie Dieter Senghaas, Peter Koller u.a. setzen sich mit Möglichkeiten einer Weltordnungspolitik auseinander, deren Dringlichkeit angesichts gegenwärtiger Krisen außer Zweifel steht.
Autorenporträt
Prof. Dr. Ingeborg Gabriel, Professorin an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.Dr. Ludwig Schwarz SDB, Diözesanbischof von Linz.