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Über 800 Fabeln in Prosa und Versform
Die Fabeltradition der Antike reicht von ihren Anfängen im 7. Jahrhundert v. Chr. bis zu den berühmten Sammlungen der römischen Spätzeit. Auf knapp 500 Seiten versammelt diese Ausgabe weit über 800 Fabeln in Versform und Prosa, deren Besonderheiten und Bezüge im Anhang ausführlich erklärt werden. Im Vordergrund stehen die Fabeln der legendären Großmeister Äsop und Phaedrus. Bedeutende Namen der griechischen und römischen Literatur treten hinzu, darunter Hesiod, Sophokles, Herodot, Livius, Horaz und Avian. Geistreich halten die Dichter der Welt den…mehr

Produktbeschreibung
Über 800 Fabeln in Prosa und Versform

Die Fabeltradition der Antike reicht von ihren Anfängen im 7. Jahrhundert v. Chr. bis zu den berühmten Sammlungen der römischen Spätzeit. Auf knapp 500 Seiten versammelt diese Ausgabe weit über 800 Fabeln in Versform und Prosa, deren Besonderheiten und Bezüge im Anhang ausführlich erklärt werden. Im Vordergrund stehen die Fabeln der legendären Großmeister Äsop und Phaedrus. Bedeutende Namen der griechischen und römischen Literatur treten hinzu, darunter Hesiod, Sophokles, Herodot, Livius, Horaz und Avian. Geistreich halten die Dichter der Welt den Spiegel vor und nehmen die Schwächen der Herrschenden und ihrer Mitmenschen aufs Korn. Diese Ausgabe präsentiert die gesamte Fabeltradition der Antike von ihren Anfängen im 7. Jahrhundert v. Chr. bis zu den berühmten Sammlungen der römischen Spätzeit. Dabei treten Reichtum und Vielfalt dieser höchst unterhaltsamen, oft ironischen überspitzen, lehrreichen Literaturgattung in Versform und Prosaebenso lebendig hervor wie der charakteristische Bestand besonders beliebter Motive (der Fuchs, der Wolf, der Rabe, der Löwe, der Adler, die Maus), die immer neu variiert und ausgespielt werden. Viele dieser Motive gehören bis heute ins Repertoire dieser Gattung. Wie selbstverständlich nahmen die größten Fabeldichter der Neuzeit, darunter La Fontaine, Luther und Lessing, vor allem auf Äsop und Phaedrus Bezug.
Autorenporträt
Johannes Irmscher war einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler in der damaligen DDR, wo er u. a. Klassische Philologie an der HUB lehrte und später als Mitglied der Akademie der Wissenschaften die Zusammenarbeit mit der internationalen Wissenschaft im Bereich der Altertumsforschung organisierte.