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Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde ein neues Tierleben, verfaßt nicht von Brehm, sondern von Highsmith, von Beruf subtile Analytikerin des menschlichen Mordes, privat faszinierte Schneckenforscherin und zärtliche Katzenfreundin.

Produktbeschreibung
Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde ein neues Tierleben, verfaßt nicht von Brehm, sondern von Highsmith, von Beruf subtile Analytikerin des menschlichen Mordes, privat faszinierte Schneckenforscherin und zärtliche Katzenfreundin.
Autorenporträt
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ¿Zwei Fremde im Zug¿, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Burkhard Müller bespricht neue Bände einer auf 35 Bände angelegten Patricia-Highsmith-Werkausgabe des Diogenes Verlags und rühmt die "große und dankenswerte Sorgfalt", mit der sie neu ediert und übersetzt worden sind. In "Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde" werden Übeltaten an Tieren, für die die amerikanische Autorin "uneingeschränkte Sympathie" hegte, "glänzend" gerächt, so der Rezensent schadenfroh. Auch bei den "Kleinen Geschichten für Weiberfeinde" werden Frauen, die als "traurige Zerrbilder der Tiere erscheinen" und ihren Männern auf individuell unterschiedliche Art das Leben schwer machen, mit dem Tod bestraft, erklärt Müller. Dabei erinnern ihn die Geschichten in ihrer "sachlich-drastischen" Darstellung, bei der auf ein "Laster" stets die gerechte Strafe folgt, an den "Struwwelpeter", und er kann dann für die Frauen auch keinerlei Mitleid aufbringen. Im Gegenteil, er empfindet sogar ein überzeugtes "recht so!, wie er unumwunden zugibt.

© Perlentaucher Medien GmbH
''Kleine Gechichten für Weiberfeinde' ..."eine wunderbar widerwärtige Veranstaltung, unverwässert durch Sympathie. Ob (die Frauen) nun gar nie aus dem Bett herauskommen oder nur zu einem unverschämten Preis hineinmanövriert werden können - sie alle treiben mit ihrem Frau-Sein Handel." (Lorna Sage, The Observer Review, London)