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»Trauer summiert sich wie in der Mathematik.«. Sie war weit mehr als die Frau an Albert Einsteins Seite: Gemeinsam mit ihrem Mann studierte Mileva Einstein Physik, diskutierte als gleichberechtigte Partnerin mit ihm seine Theorien und blieb über ein Jahrzehnt hinweg seine engste Vertraute. Als die Ehe zerbricht, verliert Mileva die Liebe ihres Lebens, ihren inneren Halt. Ein bewegender Roman über eine begabte junge Frau, die sich ein eigenes Leben erträumte und an den patriarchalischen Denkmustern des frühen 20. Jahrhunderts scheiterte. »Die Stärke der Autorin liegt in ihrem außerordentlichen…mehr

Produktbeschreibung
»Trauer summiert sich wie in der Mathematik.«. Sie war weit mehr als die Frau an Albert Einsteins Seite: Gemeinsam mit ihrem Mann studierte Mileva Einstein Physik, diskutierte als gleichberechtigte Partnerin mit ihm seine Theorien und blieb über ein Jahrzehnt hinweg seine engste Vertraute. Als die Ehe zerbricht, verliert Mileva die Liebe ihres Lebens, ihren inneren Halt. Ein bewegender Roman über eine begabte junge Frau, die sich ein eigenes Leben erträumte und an den patriarchalischen Denkmustern des frühen 20. Jahrhunderts scheiterte. »Die Stärke der Autorin liegt in ihrem außerordentlichen Einfühlungsvermögen.« Karl-Peter Schwarz, Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Autorenporträt
Drakulic, Slavenka
Slavenka Drakulic, geboren 1949, ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Kroatiens. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und Zeit Online. 2005 erhielt sie für "Keiner war dabei" den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. 2007 erschien der Roman "Frida" über Frida Kahlo. Im Aufbau Verlag erschien 2016 ihr Roman "Dora und der Minotaurus" über Dora Maar und 2018 "Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit".

2019 erhielt Slavenka Drakulic zusammen mit ihrem Mann den Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz.

Mehr Informationen zur Autorin unter www.slavenkadrakulic.com
Wolf-Grießhaber, Katharina
Katharina Wolf-Grießhaber, geboren 1955, lebt und arbeitet in Münster. Sie hat Publikationen zu Danilo Kis, Ivo Andric, Bora Cosic und Vladimir Nabokov vorgelegt. Sie übersetzt u.a. die Bücher von Danilo Kis, Bora Cosic und Dzevad Karahasan.
Rezensionen
»Slavenka Drakulic setzte eskapistischen weiblichen Charakteren ein literarisches Denkmal. Eine fesselnden Geschichte, der es weder an Spannung noch an großen Gefühlen fehlt«« Silvia Ottow Neues Deutschland 20181026