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Warum werden Roboter oft als bedrohlich empfunden? Können künstliche Systeme Emotionen und Bewusstsein haben? Die Autoren gehen von der These aus, dass die Literatur- und Geistesgeschichte uns helfen kann, aktuelle Entwicklungen der Robotik unvoreingenommen zu betrachten. Denn ob es um mittelalterliche Mythen, androide Roboter der Romantik, die Aufklärung oder die Entwicklung der künstlichen Intelligenz geht, stets stellt sich die Frage nach dem, was der Mensch ist, was sein Bewusstsein ausmacht und was ihn von anderen Wesen unterscheidet.

Produktbeschreibung
Warum werden Roboter oft als bedrohlich empfunden? Können künstliche Systeme Emotionen und Bewusstsein haben? Die Autoren gehen von der These aus, dass die Literatur- und Geistesgeschichte uns helfen kann, aktuelle Entwicklungen der Robotik unvoreingenommen zu betrachten. Denn ob es um mittelalterliche Mythen, androide Roboter der Romantik, die Aufklärung oder die Entwicklung der künstlichen Intelligenz geht, stets stellt sich die Frage nach dem, was der Mensch ist, was sein Bewusstsein ausmacht und was ihn von anderen Wesen unterscheidet.
Autorenporträt
Ulrike Barthelmeß hat in München und Toulouse Germanistik und Romanistik für das Lehramt an Gymnasien studiert. In Toulouse unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache und war als Übersetzerin tätig. Seit 20 Jahren versieht sie in den Fächern Deutsch und Französisch ihren gymnasialen Schuldienst, zur Zeit an einem Koblenzer Gymnasium. Ulrich Furbach ist Professor für Künstliche Intelligenz an der Universität Koblenz-Landau. Seine Forschungsgebiete umfassen Automatisches Schließen, Agenten und Robotik sowie Frage-Antwort-Systeme. Er ist an der TU München habilitiert, an der Uni der Bundeswehr promoviert und ist Gründer und Gesellschafter des KI-Unternehmens wizAI.