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Digitalisierung, Medizin 4.0, Big Data, Wearables, Internet der Dinge - hinter diesen Schlagworten verbirgt sich ein gewaltiges Potential zur Veränderung aller Prozesse, die unser Leben bestimmen. Alle Akteure sind gefordert, ihre Prozesse, Routinen und Strukturen neu zu ordnen und die Kommunikationsbeziehungen miteinander zu vernetzen. Es geht dabei nicht mehr um das 'ob', oder um das 'wann', sondern ausschließlich um das 'wie' und 'jetzt'.Unsere Gesellschaft ist deshalb gut beraten, über die Grenzen hinaus zu denken, auch über nationale Grenzen. Im medizinischen Umfeld und in unseren…mehr

Produktbeschreibung
Digitalisierung, Medizin 4.0, Big Data, Wearables, Internet der Dinge - hinter diesen Schlagworten verbirgt sich ein gewaltiges Potential zur Veränderung aller Prozesse, die unser Leben bestimmen. Alle Akteure sind gefordert, ihre Prozesse, Routinen und Strukturen neu zu ordnen und die Kommunikationsbeziehungen miteinander zu vernetzen. Es geht dabei nicht mehr um das 'ob', oder um das 'wann', sondern ausschließlich um das 'wie' und 'jetzt'.Unsere Gesellschaft ist deshalb gut beraten, über die Grenzen hinaus zu denken, auch über nationale Grenzen. Im medizinischen Umfeld und in unseren Gesundheitssystemen geht es um die Grenzen der Sektoren, der Markt(gegen)seiten, und die Überwindung der tradierten Rollenerwartungen.Band 9 der Schriftenreihe der Deutsch-Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik will dazu einen systematisierenden Beitrag leisten. In sieben Themenblöcken befassen sich namhafte Experten aus Deutschland und der Schweiz aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen und gehen dabei u. a. auf folgende Fragestellungen nach: - Wie schätzt die Industrie ihre eigene Leistungsfähigkeit ein und wie sehen die erwartbaren Entwicklungsszenarien aus im Hinblick auf Big Data, Diagnostik, Medizinprodukte und Patientenunterstützung?- Wie massiv wird die Digitalisierung den regulatorischen Rahmen und die Systematik der Honorierungssysteme berühren und verändern und wie müssen sich unsere Gesundheitssysteme darauf vorbereiten? - Wie kann sich der stationäre Sektor auf die Veränderungen einstellen und verändern? - Welche Möglichkeiten bieten therapiebegleitende Unterstützungsmodule, die von Patienten sowohl in der Klinik oder im ambulanten Setting genutzt werden?- Wie gehen Versicherungen, als datengetriebene Organisationen, mit der fortschreitenden Digitalisierung um? In welcher Form werden sie ihre Prozesse und die Kundenkommunikation neu ordnen? - Wie entwickelt sich der Markt der präventiven und begleitendendigitalen Angebote für Patienten weiter? Benötigen wir eine Zertifizierung und Gütesiegel für diesen kaum noch überschaubaren Markt?
Autorenporträt
Herbert, RebscherProf. Dr. h.c. Herbert Rebscher ist Geschäftsführer des Institutes für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (IGVresearch). Er ist zudem Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth und Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik. ). Von 2004 bis Ende 2016 war er Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.

Stefan, KaufmannStefan Kaufmann ist Direktor der EGK-Gesundheitskasse. Zudem ist er im Verwaltungsrat der Swiss DRG AG, Stiftungsrat von Gesundheitsförderung Schweiz, Stiftungsrat ceb und Präsident des Stiftungsrat SNE sowie Verwaltungsrat der Concret AG.