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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Weltbild stehen Richter für Recht und Gesetz, vielleicht sogar Gerechtigkeit. Der Nationalsozialismus steht für Unrecht und Ungerechtigkeit. Dies wirft die Frage auf, wie Richter diesem Staat dienen und ihr Amt im Namen des Unrechts ausführen konnten. In der Forschung wird diskutiert inwieweit Richter im Nationalsozialismus, oder auch Juristen im Allgemeinen, Opfer ihrer eigenen Sozialisation und ihres eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Weltbild stehen Richter für Recht und Gesetz, vielleicht sogar Gerechtigkeit. Der Nationalsozialismus steht für Unrecht und Ungerechtigkeit. Dies wirft die Frage auf, wie Richter diesem Staat dienen und ihr Amt im Namen des Unrechts ausführen konnten. In der Forschung wird diskutiert inwieweit Richter im Nationalsozialismus, oder auch Juristen im Allgemeinen, Opfer ihrer eigenen Sozialisation und ihres eigenen Weltbildes waren. In dieser Arbeit soll es darum gehen, wie die Richter zu der nationalsozialistischen Ideologie standen bzw. inwieweit ihre eigene Weltanschauung ihre Handlungsweise im Bezug zum Nationalsozialismus beeinflusste. Um dies herauszugfinden, wurden Artikel der "deutschen Richterzeitung" der Jahrgänge 1929 bis 1933 auf Hinweise, über die Einstellung von Richtern zur Politik und ihrem eigenen Beruf, untersucht. Dabei wurden fünfzehn Artikel gefunden, die sich zu der Einstellung von Richtern äußern, auf fünf davon soll in dieser Arbeit näher eingegangen werden. Zusammen mit den Ergebnissen aus der Forschung soll am Ende ein begründetes Fazit gezogen werden, wie die Richter zum Nationalsozialismus standen bzw. inwieweit ihre Einstellung ihr Verhalten zum Nationalsozialismus beeinflusste.

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