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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Kassel (Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als "Zigeuner" bezeichnete Menschen sahen sich während des deutschen Faschismus einer großen Anzahl von Verfolgern gegenüber. Sie alle setzen sich die rassenhygienische Realisie-rung der Volksgemeinschaft zum Ziel. Einer dieser "Verfolger" war Dr. Dr. Robert Ritter. Sein Name hat einen hohen geschichtlichen Bekanntheitsgrad, fiel doch sein folgenschwerer Wirkungszeitraum in die Jahre des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Kassel (Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als "Zigeuner" bezeichnete Menschen sahen sich während des deutschen Faschismus einer großen Anzahl von Verfolgern gegenüber. Sie alle setzen sich die rassenhygienische Realisie-rung der Volksgemeinschaft zum Ziel. Einer dieser "Verfolger" war Dr. Dr. Robert Ritter. Sein Name hat einen hohen geschichtlichen Bekanntheitsgrad, fiel doch sein folgenschwerer Wirkungszeitraum in die Jahre des Nationalsozialismus. Ritter war der wohl einflussreichste "Zigeunerforscher" der NS-Zeit. Hier setzt das Thema der vorliegenden Ausarbeitung an. Wer genau war eigentlich Robert Ritter, wie war sein Lebensweg und wie genau verlief seine akademische Karriere? Wie geriet Robert Ritter in die rassenpolitische Machtzentrale in Berlin? Eben diesen Fragen soll hier nachgegangen werden, das Ziel der Arbeit ist es Ritters Karriere im Nationalsozialismus näher zu untersuchen. Die Arbeit ist in fünf Themenbausteine unterteilt. Der erste Themenkomplex befasst sich mit Ritters Jugend, seiner schulischen Laufbahn bis zum Abitur, seinem Studium und seinen ers-ten Erfahrungen als Arzt. Im zweiten Themenbaustein werden seine Arztjahre in Tübingen in der Zeit von 1932 bis 1936 dargelegt, um anschließend auf seine Habilitationsarbeit "Ein Menschenschlag" einzugehen. Der vierte Themenkomplex bezieht sich auf Ritters Jahre in Berlin während des Nationalsozialismus von 1936 bis 1944, und als abschließender Punkt werden Ritters Versuche einer Nachkriegskarriere erläutert, um schließlich ein Fazit ziehen zu können. Die Quellenlage ist etwas schwierig. Sicherlich gibt es genügend Literatur zum Nationalsozia-lismus, aber es sind kaum autobiographische Dokumente Ritters erhalten.

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