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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Gotik außerhalb Frankreichs - Kunst des 13. Jhs. in europäischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Untersuchungen zur Herkunft des Naumburger Meisters als auch Arbeiten aus seiner Hand bzw. seiner Werkstadt gipfelten in der 2011 durchgeführten Landesausstellung sowie deren begleitende Kolloquien, Tagungen und andere Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt. Im Mittelpunkt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Gotik außerhalb Frankreichs - Kunst des 13. Jhs. in europäischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Untersuchungen zur Herkunft des Naumburger Meisters als auch Arbeiten aus seiner Hand bzw. seiner Werkstadt gipfelten in der 2011 durchgeführten Landesausstellung sowie deren begleitende Kolloquien, Tagungen und andere Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt. Im Mittelpunkt stand dabei der Naumburger Dom, speziell der Westchor mit seinem Lettner als auch die Stifterfiguren, welche dem Naumburger Meister zugeschrieben werden. Der Naumburger Meister ist bis heute anonym geblieben; Zuweisungen von Werken gelingen in der Regel lediglich über ikonographische Vergleiche. Von nicht minderer Bedeutung zeigt sich dabei der nur noch in Fragmenten überlieferte Westlettner desMainzer Doms. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts geweiht sowie in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts niedergelegt, sind uns doch einige Reliefs erhalten geblieben, die von einer bis dato nicht gekannten Fülle von Innovationen strotzen. Ein neuer künstlerischer Genius, beginnend in Frankreich im Zuge des neuen Zeitalters der Kathedralen fegt über Zentraleuropa hinweg und verändert das Bauwesen als auch den Bauschmuck in revolutionärer Geschwindigkeit.Doch was ist wirklich neu in Mainz und wo finden sich Vorbilder in der französischen Gotik? Dieser Frage soll in diesem Aufsatz nachgegangen werden - in geringem Umfang und im Rahmen der Möglichkeiten bleibend, aber in Grundzügen aufzeigend.