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An den gewaltsam ausgetragenen Konflikten der Gegenwart zeigt sich erneut die Ambivalenz militärischer Macht: Streitkräfte können Mittel gegen den Krieg sein, zugleich sind sie Mittel zum Krieg. Im vorliegenden Sammelband wird diese Problematik in zehn Studien aus unterschiedlicher Perspektive diskutiert. Welchen Stellenwert besitzt militärische Macht im internationalen System des 21. Jahrhunderts? Welchen Kriterien müssen die Streitkräfte der Zukunft genügen? Inwieweit kann Militär reduziert, ersetzt, kontrolliert oder zivilisiert werden? Das Buch richtet sich nicht nur an Leserinnen und…mehr

Produktbeschreibung
An den gewaltsam ausgetragenen Konflikten der Gegenwart zeigt sich erneut die Ambivalenz militärischer Macht: Streitkräfte können Mittel gegen den Krieg sein, zugleich sind sie Mittel zum Krieg.
Im vorliegenden Sammelband wird diese Problematik in zehn Studien aus unterschiedlicher Perspektive diskutiert. Welchen Stellenwert besitzt militärische Macht im internationalen System des 21. Jahrhunderts? Welchen Kriterien müssen die Streitkräfte der Zukunft genügen? Inwieweit kann Militär reduziert, ersetzt, kontrolliert oder zivilisiert werden?
Das Buch richtet sich nicht nur an Leserinnen und Leser aus Wissenschaft, Politik, Militär und Journalistik, sondern darüber hinaus an die sicherheitspolitisch interessierte Öffentlichkeit im weiteren Sinne.
Der Autor, Offizier der Bundeswehr und seit vielen Jahren in der Friedensforschung tätig, hat bereits zahlreiche Bücher und Aufsätze zu dieser Thematik verfasst.
Autorenporträt
Der Autor, Offizier der Bundeswehr und seit vielen Jahren in der Friedensforschung tätig, hat bereits zahlreiche Bücher und Aufsätze zu dieser Thematik verfasst.