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Der friedenssichernde, rechtsgebundene und machtbegrenzte Staat moderner Prägung sieht sich mit neuartigen Herausforderungen für die innere Sicherheit konfrontiert. Technische Entwicklungen und globale Vernetzung führen zu Neujustierungen des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit. Das Grundgesetz verlangt dabei von Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung eine ständige Rückbesinnung auf die zu verteidigenden Freiheitsrechte. Angesichts qualitativ neuer Bedrohungen ist es eine große politische und rechtliche Aufgabe, angemessene Abwägungen zu treffen. "Gleichwohl dürfen bei der…mehr

Produktbeschreibung
Der friedenssichernde, rechtsgebundene und machtbegrenzte Staat moderner Prägung sieht sich mit neuartigen Herausforderungen für die innere Sicherheit konfrontiert. Technische Entwicklungen und globale Vernetzung führen zu Neujustierungen des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit. Das Grundgesetz verlangt dabei von Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung eine ständige Rückbesinnung auf die zu verteidigenden Freiheitsrechte. Angesichts qualitativ neuer Bedrohungen ist es eine große politische und rechtliche Aufgabe, angemessene Abwägungen zu treffen. "Gleichwohl dürfen bei der Ausbalancierung von Freiheit und Sicherheit die Gewichte nicht grundlegend verschoben werden" (Hans-Jürgen Papier).Der Band vereint die Beiträge der Premiere der Tagungsreihe "Forum Verfassungspolitik" an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Er dokumentiert Sichtweisen einschlägig befasster Vertreter aus Theorie und Praxis.Mit Beiträgen von:Hans-Jürgen Papier, Wolfgang Hoffmann-Riem, Harald Range, Hans-Georg Maaßen, Heinrich Amadeus Wolff, Peter Schaar, Thomas von Danwitz und Matthias Rossi.
Autorenporträt
Professor Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier ist Präsident des Bundesverfassungsgerichts (Karlsruhe) und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität München.