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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]In dieser Ausarbeitung wird der Fokus jedoch auf einen spezifischen Bereich der französischen Außenpolitik gelegt: Im Mittelpunkt steht die französische Position in der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Um die heutige Position Frankreichs und Sarkozys Ambitionen in diesem Bereich zu verstehen, muss man bei einer Analyse einige Jahre zurückgehen, um einen geeigneten Ausgangspunkt zu haben. Hierbei rückt das Jahr 1990 in den Fokus, da hier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]In dieser Ausarbeitung wird der Fokus jedoch auf einen spezifischen Bereich der französischen Außenpolitik gelegt: Im Mittelpunkt steht die französische Position in der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Um die heutige Position Frankreichs und Sarkozys Ambitionen in diesem Bereich zu verstehen, muss man bei einer Analyse einige Jahre zurückgehen, um einen geeigneten Ausgangspunkt zu haben. Hierbei rückt das Jahr 1990 in den Fokus, da hier ein weltpolitischer Umbruch stattfand, der Frankreich dazu zwang, seine gesamte Außen- und Sicherheitspolitik und damit auch seine Europapolitik zu überdenken[...] -Wie sollte eine politische Neuorientierung im internationalen System aussehen? -Von welchen Leitlinien und welchem Muster sollte die folgende Außenpolitik des Landes bestimmt sein? [...]Als theoretische Grundlage dieser Arbeit wird der Neorealismus nach Kenneth Neal Waltz verwendet. Die Theorie dient als besonders geeignetes Analyseraster, da mit dem Zusammenbruch des Ostblocks eine Veränderung in der Struktur der internationalen Beziehungen stattfand, was im Sinne des Neorealismus auch eine Anpassung des außenpolitischen Verhaltens eines Staates nach sich ziehen sollte. [...]Darauf folgend wird die Rolle Frankreichs beim Vertrag von Maastricht erläutert, der die Gründung einer "Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik" (im Folgenden "GASP") beinhaltete. Danach werden dann die Ergebnisse des Amsterdamer Vertrags vorgestellt, bevor der St. Malo-Gipfel erwähnt wird, welcher die Gründung einer "Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik" (im Folgenden "ESVP") nach sich zog[...] Darauf folgend wird dann untersucht, inwieweit der weltpolitische Umbruch im internationalen System Frankreichs Sicherheits- und Verteidigungspolitik verändert oder auch erneuert hat. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, wie das außenpolitische Verhalten Frankreichs hierbei aus der Argumentation des Neorealismus heraus begründet werden kann. Hierbei wird die zentrale Frage der Arbeit beantwortet: -Ist die Ideologie des Gaullismus nach wie vor prägend für die französische Außenpolitik oder kann man im Bereich der GASP und ESVP eine Aufgabe der gaullistischen Konzeption erkennen? Nach dieser Darstellung werden dann noch mal die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst vorgestellt. Dabei wird noch die Frage aufgeworfen, warum die Anwendung des Neorealismus in dieser Ausarbeitung problematisch sein könnte.

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Autorenporträt
Florian Meier wurde 1991 in Nürnberg geboren. Dort besuchte er das klassisch orientierte Melanchthon Gymnasium und erlangte 2011 das Abitur. Im Wintersemester desselben Jahres schrieb er sich an der Universität Passau für den Studiengang "International Cultural and Business Studies" ein und wählte den ostmitteleuropäischen Kulturraum und Geschichte als seine Studienschwerpunkte. Besonders nach seiner 2014 geschriebenen Bachelorarbeit "Rom gegen Wales im 1. Jahrhundert n. Chr. Die Insel Anglesey" und seinem einsemestrigen Geschichtsstudium an der Università degli studi di Verona fasste er den Entschluss, ein Masterstudium in Geschichte anzustreben. Seine Interessensfelder speziell in der Antike sind die Grenzgebiete in allen Phasen des Imperium Romanum, die jeweiligen Ursachen und Anlässe eines militärischen Konflikts, die Motive, Verhaltens- und Vorgehensweisen der Menschen in ebensolchem Kontext sowie die Konsequenzen, die sich aus alldem ergeben.