27,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die NATO, gegründet als Bündnis zur kollektiven Selbstverteidigung, hat sich in eine Organisation zur Bewältigung einer Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen gewandelt. Vieles spricht dafür, dass die Anpassungsleistung der NATO einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, die andauernde Relevanz der NATO zu sichern. Andererseits läuft die NATO Gefahr, sich funktional zu überdehnen, was ihren Wesenskern als Verteidigungsbündnis in Frage stellt. Dieses Buch soll helfen, die Evolution der NATO verständlich zu machen. Es behandelt historische Entwicklungslinien, den institutionellen Aufbau der…mehr

Produktbeschreibung
Die NATO, gegründet als Bündnis zur kollektiven Selbstverteidigung, hat sich in eine Organisation zur Bewältigung einer Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen gewandelt. Vieles spricht dafür, dass die Anpassungsleistung der NATO einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet hat, die andauernde Relevanz der NATO zu sichern. Andererseits läuft die NATO Gefahr, sich funktional zu überdehnen, was ihren Wesenskern als Verteidigungsbündnis in Frage stellt. Dieses Buch soll helfen, die Evolution der NATO verständlich zu machen. Es behandelt historische Entwicklungslinien, den institutionellen Aufbau der NATO und ihre politisch-strategische Grundkonzeption. Der Band analysiert außerdem die Themenfelder NATO Erweiterung, Militäreinsätze jenseits des Bündnisgebiets wie z.B. in Afghanistan, Partnerschaftsprogramme der NATO sowie Kooperationsbemühungen mit anderen internationalen Akteuren und skizziert künftige Herausforderungen, denen sich die NATO stellen muss.
Autorenporträt
Dr. Bastian Giegerich ist Politikwissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in Strausberg.
Rezensionen
Pressestimmen zur 1. Auflage:

"[...] ein gehaltvolles Buch [...], das zum besseren Verständnis der NATO als moderner Sicherheitsinstitution beiträgt." WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik und vergleichende Studien, März/April 2013