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In der Renten- und Arbeitsmarktpolitik hat ein Paradigmenwechsel eingesetzt, der auf eine längere Erwerbstätigkeit zielt. Dieser Band beschreibt die Entwicklung der Alterserwerbstätigkeit in den letzten 10 Jahren und analysiert die Bedingungen für den Zeitpunkt des Erwerbsaustritts von älteren Erwerbstätigen. In die Untersuchung wird ein breites Spektrum von Einflussfaktoren einbezogen, das von den institutionellen Rahmenbedingungen über individuelle Entscheidungen im Hauhaltskontext, den Arbeitsbedingungen und betrieblicher Personalstrategien bis hin zur Arbeitsmarktpolitik reicht. Die…mehr

Produktbeschreibung
In der Renten- und Arbeitsmarktpolitik hat ein Paradigmenwechsel eingesetzt, der auf eine längere Erwerbstätigkeit zielt. Dieser Band beschreibt die Entwicklung der Alterserwerbstätigkeit in den letzten 10 Jahren und analysiert die Bedingungen für den Zeitpunkt des Erwerbsaustritts von älteren Erwerbstätigen. In die Untersuchung wird ein breites Spektrum von Einflussfaktoren einbezogen, das von den institutionellen Rahmenbedingungen über individuelle Entscheidungen im Hauhaltskontext, den Arbeitsbedingungen und betrieblicher Personalstrategien bis hin zur Arbeitsmarktpolitik reicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die soziale Sicherung im Ruhestand stärker als bisher auf einer langen Erwerbsphase beruhen wird.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerhard Bäcker ist Inhaber des Lehrstuhls "Soziologie des Sozialstaats" am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Dr. Martin Brussig ist Soziologe am Institut Arbeit und Qualifikation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Andreas Jansen ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) sowie am Institut für Soziologie des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Prof. Dr. Matthias Knuth ist Leiter der Forschungsabteilung "Entwicklungstrends des Erwerbssystems" am Institut Arbeit und Qualifikation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Jürgen Nordhause-Janz ist Sozialwissenschaftler und arbeitet am Institut Arbeit und Technik, Fachhochschule Gelsenkirchen.
Rezensionen
"Die besondere Stärke der umfangreichen Studie, die vom Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund gefördert wurde, besteht in der empirisch fundierten Gesamtbetrachtung des komplizierten Altersübergangs-Geschehens. Vor dem Hintergrund der Debatte über die 'Rente mit 67' liefert die Untersuchung einen profunden und ausgewogenen Beitrag zur Versachlichung einer der zentralen sozialpolitischen Diskussionen der Gegenwart." Deutsche Rentenversicherung, 5-2009