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Der Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) wird auch ger ne als Einstein des Sex bezeichnet zu den Themen Mann/Frau und Homosexualität hat er nicht nur sehr viel publiziert, er hat außer dem durch Gründung von Instituten, durch Kongresse und Vor trags rei sen in alle Welt andere für diese neue Wissenschaft zu interessieren ver mocht und zu weiteren Forschungen angeregt. Ausgebildet als Arzt hat Hirschfeld nur kurz in diesem Beruf gearbeitet und sehr bald in Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK), und damit die erste Schwulen-Organisation , gegründet. Hirsch feld…mehr

Produktbeschreibung
Der Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) wird auch ger ne als Einstein des Sex bezeichnet zu den Themen Mann/Frau und Homosexualität hat er nicht nur sehr viel publiziert, er hat außer dem durch Gründung von Instituten, durch Kongresse und Vor trags rei sen in alle Welt andere für diese neue Wissenschaft zu interessieren ver mocht und zu weiteren Forschungen angeregt. Ausgebildet als Arzt hat Hirschfeld nur kurz in diesem Beruf gearbeitet und sehr bald in Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK), und damit die erste Schwulen-Organisation , gegründet. Hirsch feld vertrat die Ansicht, dass Homosexualität keine Krankheit sei, son dern eine genetisch bedingte sexuelle Neigung. Im Jahre 1908 gab er die erste Zeitschrift für Sexualwissenschaft heraus und 1913 war er Mit begründer der "Medizinischen Gesellschaft für Sexualwissenschaft und Eugenik". Mit seinem 1919 ins Leben gerufenen Institut für Sexual wis sen schaft schuf er das weltweit erste Institut fürSexualforschung. Hirsch feld leitete es bis 1933.
Autorenporträt
Der Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868-1935) wird auch gerne als Einstein des Sex bezeichnet zu den Themen Mann/Frau und Homosexualität hat er nicht nur sehr viel publiziert, er hat daneben durch Gründung von Instituten, durch Kongresse und Vortragsreisen in alle Welt andere für diese neue Wissenschaft zu interessieren vermocht und zu weiteren Forschungen angeregt.Ausgebildet als Arzt hat Hirschfeld nur kurz in diesem Beruf gearbeitet und sehr bald in Berlin das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK), und damit die erste Schwulen-Organisation , gegründet. Hirschfeld vertrat die Ansicht, dass Homosexualität keine Krankheit sei, sondern eine genetisch bedingte sexuelle Neigung. Im Jahre 1908 gab er die erste Zeitschrift für Sexualwissenschaft heraus und 1913 war er Mitbegründer der 'Medizinischen Gesellschaft für Sexualwissenschaft und Eugenik'. Mit seinem 1919 ins Leben gerufenen Institut für Sexualwissenschaft schuf er das weltweit erste Institut für Sexualforschun

g. Hirschfeld leitete es bis 1933.