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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Entstehung, Psychodynamik und Behandelbarkeit von Menschen mit sexuellen Perversionen, die Sexualstraftaten begangen haben, darzustellen. Da zur heutigen Zeit nicht mehr davon ausgegangen werden kann, sexuell perverse Handlungen oder Phantasien grundsätzlich als pathogen zu betrachten, behandelt das erste Kapitel zunächst eine Begriffsklärung der sexuellen Perversionen in Abgrenzung zum gerade im DSM-IV neu etablierten Begriff der Paraphilien. Dadurch wird sich zeigen, dass es im letzten Jahrhundert eine…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Entstehung, Psychodynamik und Behandelbarkeit von Menschen mit sexuellen Perversionen, die Sexualstraftaten begangen haben, darzustellen. Da zur heutigen Zeit nicht mehr davon ausgegangen werden kann, sexuell perverse Handlungen oder Phantasien grundsätzlich als pathogen zu betrachten, behandelt das erste Kapitel zunächst eine Begriffsklärung der sexuellen Perversionen in Abgrenzung zum gerade im DSM-IV neu etablierten Begriff der Paraphilien. Dadurch wird sich zeigen, dass es im letzten Jahrhundert eine Funktionsveränderung in bezug auf das sexuelle Begehren gegeben hat. Diese Funktionsänderung soll im Weiteren aus wissenschaftlicher Sicht für den Bereich der sexuellen Perversionen nachgezeichnet werden. Gang der Untersuchung: Im zweiten und dritten Teil der vorliegenden Arbeit wird zunächst die ¿normale¿ frühkindliche Entwicklung dargestellt, zum einen aus triebdynamischer, zum anderen aus objektbeziehungstheoretischer Sicht. Beides sind psychoanalytische Theorieschulen, die unterschiedliche Aspekte in bezug auf die Genese sexueller Perversionen betont haben. Grundsätzlich lässt sich an dieser Stelle bereits vorausschicken, dass die Gemeinsamkeit der Menschen mit sexuellen Perversionen folgendermaßen umschrieben werden kann: ¿... der Orgasmus [wird, d. V.] durch Einführen des Gliedes in die Scheide, der koitale Orgasmus, erschwert oder verunmöglicht ..., weil sie die weibliche Scheide und/oder die Frau als Sexualwesen und/oder die Frau ganz allgemein als allzu bedrohlich erleben¿. Die verschiedenen psychoanalytischen Theorieschulen betonen unterschiedliche Aspekte im Hinblick auf die Genese sexueller Perversionen, die jedoch nicht alle im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden sollen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf triebdynamischen, objektbeziehungstheoretischen sowie narzißtischen Positionen. Im vierten Kapitel sollen dennoch neuere Publikationen, von Morgenthaler und Stoller, zur Funktion sexueller Perversionen beachtet werden. Im fünften Teil werden die Erscheinungsformen sowie die Psychodynamik von Exhibitionismus und Pädophilie dargestellt. Der sechste Teil gibt anschließend Auskunft über die bundesweite Häufigkeit von Sexualstraftaten in der BRD, um im Anschluss daran die institutionellen Therapiemöglichkeiten für verurteilte Sexualstraftäter vorzustellen. Den institutionellen Therapiemöglichkeiten sind dabei unterschiedliche gesetzliche [...]

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