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Ausgehend von der Differentiellen Vertrauenstheorie von Schweer wird in dieser Arbeit der Bedeutung des Vertrauens zwischen Trainer und Athlet im Leistungstennis nachgegangen. Mittels eines gemischt qualitativ/quantitativen Designs werden (semi-)professionelle Tennisspieler und hochklassige Trainer zu ihrer Einschätzung der Bedeutung und der Auswirkung vertrauensvoller Beziehungen zwischen Trainer und Sportler befragt. Trainer und Athleten sehen im gegenseitigen Vertrauen eine zentrale Variable der gemeinsamen Arbeit. Erlebtes Vertrauen hat Auswirkungen auf das eigene Verhalten und korreliert…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von der Differentiellen Vertrauenstheorie von Schweer wird in dieser Arbeit der Bedeutung des Vertrauens zwischen Trainer und Athlet im Leistungstennis nachgegangen. Mittels eines gemischt qualitativ/quantitativen Designs werden (semi-)professionelle Tennisspieler und hochklassige Trainer zu ihrer Einschätzung der Bedeutung und der Auswirkung vertrauensvoller Beziehungen zwischen Trainer und Sportler befragt. Trainer und Athleten sehen im gegenseitigen Vertrauen eine zentrale Variable der gemeinsamen Arbeit. Erlebtes Vertrauen hat Auswirkungen auf das eigene Verhalten und korreliert mit der Wahrnehmung der Interaktionssituation. Die Bedeutsamkeit zentraler Konzepte der Differentiellen Vertrauenstheorie für den leistungssportlichen Kontext kann bestätigt werden. Ebenso können Befunde über die Bedingungen und die Genese von vertrauensvollen Trainer-Athlet-Beziehungen gewonnen werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Jutta Padberg, Diplom-Psychologin, geboren 1975, studierte an der Universität Bochum Psychologie. Seit 2000 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Vechta. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen «Schule und Organisation» sowie «Sportpsychologische Beratung und Betreuung» unter besonderer Berücksichtigung des Vertrauensphänomens.