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Das präsuizidale Syndrom ist heute allgemein bekannt und anerkannt. Es ist der bislang verlässlichste Gradmesser einer bestehenden Selbstmordgefahr und ein Alarmsignal, das bei der entsprechenden Kenntnis seiner Anzeichen nicht nur von Fachleuten erkannt werden kann. Auch Laien können lernen, die Hinweise auf einen drohenden Suizid zu bemerken.Das Buch will möglichst viele Menschen in die Lage versetzen, Bedrängten und Bedrohten die Hand zu reichen und ihnen dabei helfen zu erkennen, dass sie - mit den Worten der Brüder Grimm in den Bremer Stadtmusikanten - "etwas Besseres als den Tod" überall finden können.…mehr

Produktbeschreibung
Das präsuizidale Syndrom ist heute allgemein bekannt und anerkannt. Es ist der bislang verlässlichste Gradmesser einer bestehenden Selbstmordgefahr und ein Alarmsignal, das bei der entsprechenden Kenntnis seiner Anzeichen nicht nur von Fachleuten erkannt werden kann. Auch Laien können lernen, die Hinweise auf einen drohenden Suizid zu bemerken.Das Buch will möglichst viele Menschen in die Lage versetzen, Bedrängten und Bedrohten die Hand zu reichen und ihnen dabei helfen zu erkennen, dass sie - mit den Worten der Brüder Grimm in den Bremer Stadtmusikanten - "etwas Besseres als den Tod" überall finden können.
Autorenporträt
Erwin Ringel (geb. 27. April 1921 in Timi¿oara, Königreich Rumänien, gest. 28. Juli 1994 in Bad Kleinkirchheim, Kärnten) war Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und Vertreter der Individualpsychologie. Als Suizidforscher baute Ringel 1948 das weltweit erste Suizidpräventionszentrum in Wien auf. 1954 wurde er Leiter der frauenpsychiatrischen Station in Wien und gründete hier die erste psychosomatische Station in Österreich. Ringel beschrieb 1953 das "Präsuizidale Syndrom", nachdem er 745 gerettete Selbstmörder untersucht hatte - ein Meilenstein in der Selbstmordforschung.