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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage der vorliegenden Diplomarbeit bildet die mitveröffentlichte Publikation "Solar Influence on winter severity in central Europe", in der erstmals ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Sonnenfleckenzyklus und dem Winterklima in Westdeutschland hergestellt werden konnte. Auf Basis der Publikation wurden drei Hauptziele mit folgenden Ergebnissen postuliert. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage der vorliegenden Diplomarbeit bildet die mitveröffentlichte Publikation "Solar Influence on winter severity in central Europe", in der erstmals ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Sonnenfleckenzyklus und dem Winterklima in Westdeutschland hergestellt werden konnte. Auf Basis der Publikation wurden drei Hauptziele mit folgenden Ergebnissen postuliert. Die überregionale Betrachtung des Einflusses der Sonnenaktivität und der NAO auf das Winterklima wird durch die Analyse der Eiswinter auf dem Bodensee, dem Rhein und der Ostsee umgesetzt. Dabei hat sich gezeigt, dass ein signifikanter Einfluss der NAO in allen drei Regionen nachweisbar ist, allerdings ist die statistische Signifikanz der Sonnenflecken nur regional auf den Rhein beschränkt. Der Einfluss der Sonnenaktivität auf die NAO ist mithilfe einer Glättung der Daten nachweisbar. Für den geowissenschaftlichen Betrachter koinzidieren die beiden Datensätze und in 14 von 20 Fällen tritt in unmittelbarer Nähe eines Sonnenfleckenminimums auch ein Minimum der NAO-Datenreihe auf. Bei der differenzierten Betrachtung der letzten 50 Jahre besteht sogar eine hundertprozentige Korrelation zwischen beiden Datensätzen sowohl für die Minima als auch für die Maxima. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit konnte mithilfe geochemischer, petrologischer und makroskopischer Analysen verschiedene Eventlagen eines etwa 2m langen Freeze-Kerns aus dem Schalkenmehrener Maar hochaufgelöst untersucht werden. Das Ziel, die vorliegende Zeitreihe extremer Winter von Mitteleuropa zu erweitern, konnte durch die zu geringe Anzahl der identifizierten Winterlagen nicht realisiert werden. Allerdings sind bei der Zuordnung der einzelnen Eventlagen in die Kategorien Hochwasser, extremer Winter und Turbidit allgemeingültige Unterscheidungskriterien erarbeitet und grafisch zusammengefasst worden.

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