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In einer satirischen Zukunftsvision wird der Überlebenskampf in einer Stadt geschildert, die nach einem Chemie-Unfall zur Sperrzone erklärt worden ist. Während im Outland das Leben weitergeht, müssen die Menschen in der Stadt mit Lebensmittelknappheit, Verwahrlosung und Gesetzlosigkeit fertig werden. Sie folgen dabei einzig ihrem weitgehend auf Instinkte reduzierten Überlebenswillen, teilen die Stadt in verschiedene, von Despoten regierte Bezirke auf und ergeben sich in ihre Frustration. Einzig Ralfd, die rechte Hand des "Sheriffs von New York", versucht schließlich, dieser Hoffnungslosigkeit…mehr

Produktbeschreibung
In einer satirischen Zukunftsvision wird der Überlebenskampf in einer Stadt geschildert, die nach einem Chemie-Unfall zur Sperrzone erklärt worden ist. Während im Outland das Leben weitergeht, müssen die Menschen in der Stadt mit Lebensmittelknappheit, Verwahrlosung und Gesetzlosigkeit fertig werden. Sie folgen dabei einzig ihrem weitgehend auf Instinkte reduzierten Überlebenswillen, teilen die Stadt in verschiedene, von Despoten regierte Bezirke auf und ergeben sich in ihre Frustration.
Einzig Ralfd, die rechte Hand des "Sheriffs von New York", versucht schließlich, dieser Hoffnungslosigkeit zu entrinnen und entwickelt sich vom ironischen Beobachter zum aktiv Handelnden, der plötzlich in sich menschliche Regungen wie Mitgefühl und sogar Mut entdeckt, als sein Bezirk von einer rivalisierenden Bande bedroht wird...

NEW YORK IST HIMMLISCH wurde 1988 mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet.
Autorenporträt
Stöbe, Norbert
Norbert Stöbe ist ein deutscher Übersetzer und Science-Fiction-Schriftsteller. Sein Debüt-Roman Spielzeit erschien im Jahre 1986; es folgten die Werke New York ist himmlisch (1988), Namenlos (1989), Der Weg nach unten (1991) und Morgenröte (2014). Für Februar 2017 ist sein neuester Roman Kolonie (Heyne-Verlag, München) angekündigt. Überdies hat Norbert Stöbe diverse herausragende Werke ins Deutsche übersetzt - u.a. Das zweite Spiel (Replay, 1986) von Ken Grimwood, Das Orakel vom Berge (The Man In The High Castle, 1962) von Philip K. Dick und Hitzefühler (Heatseeker, 1988) von John Shirley. Mehrfach wurde Stöbe mit Preisen ausgezeichnet: 1985 mit dem Bertelsmann Förderpreis, 1988 und 1995 mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und 1992 mit dem Deutschen Science Fiction-Preis.