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Die Ratten von Babylon (eBook, ePUB) - Büchner, Barbara
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Horror-Schriftstellerin Charmion und ihr Lebensgefährte Alec erhalten in diesem Mystery-Thriller unverhofft Zuwachs in der Villa Maunaloa. Kurzerhand quartiert Alecs Adoptivsohn Nico den zweilichtigen und schwer angeschlagenen Frank Jordan bei ihnen ein. Frank hat versucht, sich umzubringen und bei diesem Selbstmordversuch seine Erinnerung verloren. Nur langsam kehrt diese nach seinem Gedächtnisverlus zurück und schließlich wird Horror-Autorin Charmion klar: Der 42jährige Frank hat entsetzliche Angst vor dem Altern und würde wirklich alles dafür tun, wieder jung zu sein. Charmion fürchtet,…mehr

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Produktbeschreibung
Horror-Schriftstellerin Charmion und ihr Lebensgefährte Alec erhalten in diesem Mystery-Thriller unverhofft Zuwachs in der Villa Maunaloa. Kurzerhand quartiert Alecs Adoptivsohn Nico den zweilichtigen und schwer angeschlagenen Frank Jordan bei ihnen ein. Frank hat versucht, sich umzubringen und bei diesem Selbstmordversuch seine Erinnerung verloren. Nur langsam kehrt diese nach seinem Gedächtnisverlus zurück und schließlich wird Horror-Autorin Charmion klar: Der 42jährige Frank hat entsetzliche Angst vor dem Altern und würde wirklich alles dafür tun, wieder jung zu sein. Charmion fürchtet, dass Frank mit seinem Selbstmordversuch und dem Gedächtnisverlust zu weit gegangen ist ...

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Autorenporträt
Barbara Büchner war Journalistin, ehe sie als freie Schriftstellerin mittlerweile über 50 Titel für renommierte Verlage verfasste. Werke aus ihrer Feder wurden in verschiedene Sprachen, sogar ins Vietnamesische, übersetzt. Ihr Lieblingsgenre ist der klassische Mystery-Roman, in dem immer eine Frau die Hauptrolle spielt, oft mit Elementen der »dark fantasy« und der dunklen Erotik durchmischt. Die Ideen bezieht sie aus ihren eigenen Ängsten: »Man kann das kalte Grauen nur vermitteln, wenn man es selber empfindet. Mir ist die Welt unheimlich, und ich suche dieses Unheimliche zu bannen, indem ich es in Worte fasse. Meistens fürchte ich mich dann vor meinen eigenen Geschichten.«