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Der Mond ist das Auge der Nacht und der Spiegel menschlicher Stimmungen, Gefühle und Fantasien. Zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten werden Mythen und Märchen über diesen wundersamen Himmelskörper erzählt. Christine Brand hat sie für Groß und Klein gesammelt und frisch zu Papier gebracht.
Warum Sonne und Mond am Himmel leben. Weshalb es nur noch einen Mond gibt. Ein Heiratsantrag mit Folgen. Eine Scheidung mit Hahn. Mann oder Frau, wer lebt im Mond? Von Mondprinzessinnen und Kriegern. Von Nächten in Dunkelheit. Von Menschen, die auf den Mond reisen. Dies und vieles mehr erfährt man in
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Produktbeschreibung
Der Mond ist das Auge der Nacht und der Spiegel menschlicher Stimmungen, Gefühle und Fantasien. Zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten werden Mythen und Märchen über diesen wundersamen Himmelskörper erzählt. Christine Brand hat sie für Groß und Klein gesammelt und frisch zu Papier gebracht.

Warum Sonne und Mond am Himmel leben. Weshalb es nur noch einen Mond gibt. Ein Heiratsantrag mit Folgen. Eine Scheidung mit Hahn. Mann oder Frau, wer lebt im Mond? Von Mondprinzessinnen und Kriegern. Von Nächten in Dunkelheit. Von Menschen, die auf den Mond reisen. Dies und vieles mehr erfährt man in diesem Band.

Erzählungen aus Serbien, Nigeria, China, Brasilien, Malaysia, Estland, Madagaskar, Neuseeland, Kenia, Kamerun, Spanien, Südafrika, Russland, Großbritannien, Grönland, Japan, Australien, Indien und anderen Ländern.
Autorenporträt
Christine Brand, geboren 1973, wuchs im Emmental in der Schweiz auf. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Lehrerin, wechselte dann in den Journalismus. Nach Stationen beim Schweizer Fernsehen und bei der Berner Zeitung Der Bund arbeitet sie bis 2017 als Redakteurin bei der NZZ am Sonntag. Seither ist sie selbstständige Schrifstellerin. Sie veröffentlichte bisher vier Kriminalromane und mehrere Krimianthologien. Christine Brand lebt in Zürich.
Rezensionen
»Christine Brand hat auf der ganzen Welt nach märchenhaften, abgründigen, witzigen und weisen Erzählungen zum Mond gesucht - und wurde von Grönland bis Australien, von Kamerun bis China fündig.« Stefanie Christ Berner Zeitung