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Köbelis Umfeld während seiner Jugend und Schuljahre, 1939-1949, ist ein Schweizer Bauerndorf.
Die prekäre Versorgungslage verlangt vom Selbstversorger-Bauernhof Mehrerträge und macht ihn zum vergrößerten Produktionsbetrieb.
Im Familienverband werden Tiere und Pflanzen ebenso gepflegt wie der Stolz auf Neuinvestitionen und das erlangte Ansehen als Bauern- und Ernährstand.
Köbeli und Köbi lernen früh dem Bauernhof zu dienen. Tradition und Standestreue bestimmen seine Zukunft.
Lust zum Schreiben füllt Tagebücher. An Ereignissen fehlt es nicht. Ein früher Verlust der Eltern stellt den Autor in die Verantwortung für den Fortbestand des Familienbesitzes. Neben einer gründlichen Ausbildung bleibt keine Zeit, weder fuer eine sportliche, noch militärische, oder politische Karriere.
Strukturwandel in der Landwirtschaft der Nachkriegsjahre und neue Technologien sind Herausforderungen für den jungen Diplom-Landwirt, die er gerne annimmt und umsetzt. Sein Unternehmergeist wird bald durch eine reglementierende Schweizer Landwirtschafts-Politik eingeengt.
Die Betriebsaufgabe mit Auswanderung schafft neue Perspektiven auch für die drei heranwachsenden Söhne. Auf dem Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten werden Rückschläge und Enttäuschungen ebenfalls dem Tagebuch anvertraut.
Schließlich erfüllt sich der Traum, sich selber, mit Holz aus dem eigenen Wald, ein Haus zu bauen.
Dankbar und gemeinsam mit seiner geliebten Ehefrau, sagt er, verbringe er den Lebensabend -- schreibend.
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Schließlich erfüllt sich der Traum, sich selber, mit Holz aus dem eigenen Wald, ein Haus zu bauen.
Dankbar und gemeinsam mit seiner geliebten Ehefrau, sagt er, verbringe er den Lebensabend -- schreibend.