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Knortzigen ist eine kleine Gemeinde im Kanton Luzern. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Die Bauern arbeiten hart, die Politik ist konservativ und die Politiker kümmern sich um die Anliegen ihrer Wähler. So hat es zumindest den Anschein. F.H. Achermann, der selbst in St. Erhard aufwuchs und in Sursee die weiterführenden Schulen besuchte, entlarvt in diesem Roman die beschworene Wohlanständigkeit und schaut hinter die Kulissen. Der alte Bauer Xaveri wird sterben. Seinen Hof hat er längst an den genauso geizigen wie ehrgeizigen Bruder übergeben. Doch er will nicht sterben, bevor er…mehr

Produktbeschreibung
Knortzigen ist eine kleine Gemeinde im Kanton Luzern. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Die Bauern arbeiten hart, die Politik ist konservativ und die Politiker kümmern sich um die Anliegen ihrer Wähler. So hat es zumindest den Anschein. F.H. Achermann, der selbst in St. Erhard aufwuchs und in Sursee die weiterführenden Schulen besuchte, entlarvt in diesem Roman die beschworene Wohlanständigkeit und schaut hinter die Kulissen.
Der alte Bauer Xaveri wird sterben. Seinen Hof hat er längst an den genauso geizigen wie ehrgeizigen Bruder übergeben. Doch er will nicht sterben, bevor er sichergestellt hat, dass sein unehelicher Bub, den er mit einer längst entlassenen Magd gezeugt hat, versorgt ist. Aus diesem Grund setzt er ein Testament auf, in dem er den Ruedi, der nichts von seiner Abkunft weiss, als Erbe eines Betrages einsetzt, der es diesem erlaubt, ein Studium zu machen. Den Schulmeister von Knortzigen, seinen Freund, setzt er als Testamentsvollstrecker ein.
Als Xaveri schliesslich stirbt, unterschlägt sein Bruder das Testament und diskreditiert den Lehrer, der schliesslich sogar um seine Anstellung fürchten muss. Wird sein Betrug gelingen?
Autorenporträt
Achermann, Franz Heinrich
Franz Heinrich Achermann ( F.H. Achermann ) ( 1. Juli 1881 in St. Erhard; gest. 18. April 1946 in Kriens) war ein Schweizer Geistlicher und Autor von Jugendbüchern. (...) Es folgte ein katholisches Theologiestudium in Sarnen, Luzern und Innsbruck. Am 12. Juli 1908 wurde er in Luzern zum Priester geweiht. Noch im gleichen Jahr trat er eine Stelle als Vikar in Schaffhausen an, wo er bis 1913 blieb. Von 1913 bis 1920 war er Vikar in Oberdorf, Kanton Solothurn. Während dieser Zeit begann er mit der Erforschung der prähistorischen Höhlen im Jura. Er war davon so fasziniert, dass er seine Erkenntnisse später in eine Reihe von Erzählungen und Romanen aus den "Wildnissen" der Stein- und Eiszeit einfliessen liess. Quelle: Wikipedia