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7 Kundenbewertungen

Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
Bibliothekar Ernst lebt sein Leben in geregelten Bahnen. Bis ihn eines Tages der Hilferuf einer unbekannten Frau erreicht - sie vertraut ihm ein Päckchen an, darin ist eine verschollene Handschrift aus dem 8. Jahrhundert. Doch wieso gelangt das Buch auf seinem Weg durch die Jahrhunderte ausgerechnet zu ihm? Und wer interessiert sich noch dafür - und warum? Aus dem unauffälligen Bibliothekar wird ein Detektiv, der auch vor ungewöhnlichen Methoden nicht zurückscheut, um…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.

Bibliothekar Ernst lebt sein Leben in geregelten Bahnen. Bis ihn eines Tages der Hilferuf einer unbekannten Frau erreicht - sie vertraut ihm ein Päckchen an, darin ist eine verschollene Handschrift aus dem 8. Jahrhundert. Doch wieso gelangt das Buch auf seinem Weg durch die Jahrhunderte ausgerechnet zu ihm? Und wer interessiert sich noch dafür - und warum? Aus dem unauffälligen Bibliothekar wird ein Detektiv, der auch vor ungewöhnlichen Methoden nicht zurückscheut, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen.

Ausstattung: mit Lesebändchen
Autorenporträt
Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Für Satire zu ernst, für Ernst zu albern" und dann trägt die Hauptfigur auch noch den Namen Ernst, der ihr zum Imperativ geworden zu sein scheint, wie das eben bei Bibliothekaren so ist, echauffiert sich Rezensent Paul Jandl. Witzig findet er das, im Gegensatz zum Schenkel klopfenden Autor, natürlich nicht, genauso wenig wie die ungeheuerliche Geschichte, die sich um diese Hauptfigur entspinnt: Eine unbekannte Abschrift des ältesten deutschen Buches taucht auf, der Bibliothekar wird verwechselt, Nachforschungen werden betrieben, eine Großmutter stirbt, eine Liebe wird wieder hergestellt und am Ende ist natürlich alles paletti. Ja, wenn es wenigstens nur das wäre - die Klischees und Albernheiten werden jedoch erst durch schwerwiegende Logikfehler und die überaus betuliche, plumpe Sprache so richtig unerträglich, lässt Jandl durchblicken. Dieses Buch ist weder lustig, noch interessant, sondern einfach: gar nichts, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Spannend wie ein Krimi!« Nicola Steiner / SRF 1 Literaturclub