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"Am Anfang war die Reise" ermöglicht zahlreiche Interpretationen: Reisen zum einen als fundamentale Erfahrung verschiedener Persönlichkeiten, die das letzte Jahrhundert auf abenteuerliche Weise durchwandert und erfahren haben; zum anderen gestattet das Buch eine ganz persönliche Deutung der Beziehungen zwischen der Schweiz und Italien durch die Jahrzehnte; darüberhinaus stellt das Werk eine Sammlung von Geschichten dar, die von Menschen erzählen, die in ihrem Leben Außergewöhnliches geleistet haben, von denen sonst aber nur Fragmente ihres Werks in Erinnerung blieben. Dabei werden wichtige…mehr

Produktbeschreibung
"Am Anfang war die Reise" ermöglicht zahlreiche Interpretationen: Reisen zum einen als fundamentale Erfahrung verschiedener Persönlichkeiten, die das letzte Jahrhundert auf abenteuerliche Weise durchwandert und erfahren haben; zum anderen gestattet das Buch eine ganz persönliche Deutung der Beziehungen zwischen der Schweiz und Italien durch die Jahrzehnte; darüberhinaus stellt das Werk eine Sammlung von Geschichten dar, die von Menschen erzählen, die in ihrem Leben Außergewöhnliches geleistet haben, von denen sonst aber nur Fragmente ihres Werks in Erinnerung blieben. Dabei werden wichtige historische Ereignisse behandelt, die Schweizer Aufnahmepolitik seit der Gegenreformation, das Abenteuer der schweizerischen Textilindustriellen, die in Süditalien eine florierende Textilindustrie aufbauten, die Widerstandsbewegung in Nord- und die Bauernkämpfe in Süditalien u.v.a.

Schlussendlich vereinen sich in "Am Anfang war die Reise" Literatur, Journalismus, Geschichte und persönliche Erinnerungen der Schreibenden auf eine Weise, dass das Werk auch als Autobiographie der Autorin gelesen werden kann, welche ihr Leben durch das Leben anderer reflektiert: es sind die anderen, die uns formen, durch die wir wachsen und uns vervollkommnen. Die Anderen als Menschen, das Andere als Orte. Und da kommt das Thema der Reise wieder ins Spiel: die Reise als Wendepunkt, als Lehre, als Kultur oder wie John Steinbeck sagte: "Nicht Menschen machen Reisen, Reisen machen Menschen".
Autorenporträt
Giovanna Meyer Sabino, doktorierte in Geschichte und Philosophie an der Universität La Sapienza in Rom. Dissertationsthema war die Einwanderung der Süditaliener in die Schweiz. 1972-2002 Redaktorin der TSI (Televisione della Svizzera Italiana) für «Telegiornale», «Telesettimanale», «Vicini in Europa», «Crocevia». Mehrere Dokumentarfilme über Italiener in der Schweiz, Schweizer in Süditalien und Entwicklungshilfe in Afrika. Ihre Bücher (Fachbücher und Belletristik) haben mehrere Preise gewonnen, u.a.: Scrittori allo specchio (1997), A cosa serve il mare (2009), Altrove (2009), Per vie traverse (2010), I bambini invisibili (2012), Luoghi (2012), In viaggio (2012), In principio era il viaggio (2016).