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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Fräsen, Bohren oder Räumen werden Werkstücke durch ein mehrschneidiges Werkzeug maschinell bearbeitet. Nach jedem Schneidevorgang bildet sich an der Randschicht ein Span. Jedoch verändern sich durch eine Spanbildung die Oberflächeneigenschaften wie Temperatur, plastische Dehnung oder Spannungen. Diese Veränderungen wirken sich auf die weiteren Spanbildungen an derselben Stelle der Oberfläche aus.Zur Simulation von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Fräsen, Bohren oder Räumen werden Werkstücke durch ein mehrschneidiges Werkzeug maschinell bearbeitet. Nach jedem Schneidevorgang bildet sich an der Randschicht ein Span. Jedoch verändern sich durch eine Spanbildung die Oberflächeneigenschaften wie Temperatur, plastische Dehnung oder Spannungen. Diese Veränderungen wirken sich auf die weiteren Spanbildungen an derselben Stelle der Oberfläche aus.Zur Simulation von Zerspanungsprozessen nutzt man häufig die Finite Elemente Methode (FEM), welches ein mathematisches Verfahren ist. In den meisten Simulationen jedoch bleibt die Mehrfachspanbildung unberücksichtigt, was zu unpräzisen Ergebnissen führen kann.Ziel dieser Seminararbeit ist es, den aktuellen Stand der Forschung und Technik der Simulation von Mehrfachspanbildungen aufzuzeigen und eventuell noch vorhandene Schwachpunkte zu erkennen und zu benennen. Außerdem wird die Frage beantwortet, welche physikalischen Größen von der Mehrfachspanbildung wie weit betroffen sind und welche Größen nicht.