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Der bekannte österreichische Neurologe und Psychiater Gabriel Anton (1858-1933) studierte und promovierte in Prag, arbeitete als Arzt an der dortigen Klinik, ehe er als Assistent von Theodor Hermann Meynert an die Psychiatrische Klinik nach Wien wechselte. Nach seiner Habilitation in Psychiatrie und Neurologie wurde er als Extraordinarius nach Innsbruck berufen, drei Jahre später ging er als Ordinarius nach Graz und übernahm schließlich den Lehrstuhl von Carl Wernicke in Halle/Saale. Dort befasste sich Anton intensiv mit choreatischen und athetoiden Bewegungsstörungen. Auf ihn zurück geht der…mehr

Produktbeschreibung
Der bekannte österreichische Neurologe und Psychiater Gabriel Anton (1858-1933) studierte und promovierte in Prag, arbeitete als Arzt an der dortigen Klinik, ehe er als Assistent von Theodor Hermann Meynert an die Psychiatrische Klinik nach Wien wechselte. Nach seiner Habilitation in Psychiatrie und Neurologie wurde er als Extraordinarius nach Innsbruck berufen, drei Jahre später ging er als Ordinarius nach Graz und übernahm schließlich den Lehrstuhl von Carl Wernicke in Halle/Saale. Dort befasste sich Anton intensiv mit choreatischen und athetoiden Bewegungsstörungen. Auf ihn zurück geht der Anton-von-Bramannsche Balkenstich , das operative Anstechen des Balkens im Großhirn zur Verminderung des Hirndruckes. Ebenfalls wurde das Anton-Babinski Syndrom nach ihm benannt.
Autorenporträt
Der bekannte österreichische Neurologe und Psychiater Gabriel Anton (1858-1933) studierte und promovierte in Prag, arbeitete als Arzt an der dortigen Klinik, ehe er als Assistent von Theodor Hermann Meynert an die Psychiatrische Klinik nach Wien wechselte. Nach seiner Habilitation in Psychiatrie und Neurologie wurde er als Extraordinarius nach Innsbruck berufen, drei Jahre später ging er als Ordinarius nach Graz und übernahm schließlich den Lehrstuhl von Carl Wernicke in Halle/Saale. Dort befasste sich Anton intensiv mit choreatischen und athetoiden Bewegungsstörungen.Auf ihn zurück geht der Anton-von-Bramannsche Balkenstich , das operative Anstechen des Balkens im Großhirn zur Verminderung des Hirndruckes. Ebenfalls wurde das Anton-Babinski Syndrom nach ihm benannt.