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In mitreißend-komischen Bildern zeichnet Joachim Zelter - bekannt durch seinen Roman "Schule der Arbeitslosen" - eine grotesk-aufschreckende Vision von Schule und Gesellschaft: zwischen Casting- und Samstagabendshow, zwischen Zirkus, Varieté, Panoptikum. Eine "schöne neue Welt", die in ersten Anzeichen bereits heute schon Wirklichkeit ist.

Produktbeschreibung
In mitreißend-komischen Bildern zeichnet Joachim Zelter - bekannt durch seinen Roman "Schule der Arbeitslosen" - eine grotesk-aufschreckende Vision von Schule und Gesellschaft: zwischen Casting- und Samstagabendshow, zwischen Zirkus, Varieté, Panoptikum. Eine "schöne neue Welt", die in ersten Anzeichen bereits heute schon Wirklichkeit ist.
Autorenporträt
Zelter, Joachim
Joachim Zelter studierte und lehrte englische Literatur in Tübingen und Yale. Freier Schriftsteller. Autor von Romanen, Erzählungen und Theaterstücken, die an zahlreichen deutschen Bühnen gespielt werden. Ausgezeichnet mit dem Thaddäus-Troll-Preis, der Fördergabe der Internationalen Bodenseekonferenz, dem Bahnwärter-Stipendium der Stadt Esslingen a.N., dem großen Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg sowie mit dem Jahresstipendium des Landes Baden-Württemberg. Seit 2000 erscheinen Joachim Zelters Bücher bei Klöpfer & Meyer, u. a. die Romane »Schule der Arbeitslosen« (2004), »Der Ministerpräsident« (2010), mit dem er für den Deutschen Buchpreis nominiert war, »untertan« (2012) sowie die Literaturnovelle »Einen Blick werfen« (2013). www.joachimzelter.de
Rezensionen
"Beweist einmal mehr Originalität und sprachliche Finesse."
Haller Tagblatt

"Die Schulzeit in virtuoser Sprache."
Ludwigsburger Zeitung

"Zelter lässt die Wörter tanzen."
Reutlinger General-Anzeiger

"Nachdem Joachim Zelter 2010 mit 'Der Ministerpräsident' gekonnt den Politikbetrieb und drei Jahre später die Literaturszene ('Einen Blick werfen') sezierte und persiflisierte, zielt er mit dem schelmisch-harmlosen Titel 'Wiedersehen' nun auf das institutionalisierte Bildungsbürgertum. Damit ist der Autor nun endgültig aufgebrochen, eine satirisch grundierte Kulturgeshichte der aktuellen Bundesrepublik zu verfassen."
begleitschreiben.de

"Kurz, klassisch, hoch amüsant. (...) Die Gesellschaftskomödie 'Wiedersehen' liest sich, als hätten sich Yasmin Reza, Thomas Bernhard und Loriot zusammengetan, streckenweise eine Satire, die wieder virtuos mit Zelters liebstem Kind, dem Hochstaplermotiv spielt."
Schwäbisches Tagblatt