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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Hauptseminar zur feministischen Sprachkritik entwickelte sich bei mir ein gesteigertes Interesse an den geschlechtsübergreifenden Personenbezeichnungen und ihren verschiedenen Realisierungsformen im Alltag. In dieser Arbeit soll es mir insbesondere darum gehen, die sprachlichen Variationen geschlechtsübergreifender Personenbezeichnungen im Alltag und der Erfahrungswelt einer Frau im 18. Jahrhundert an drei…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Hauptseminar zur feministischen Sprachkritik entwickelte sich bei mir ein gesteigertes Interesse an den geschlechtsübergreifenden Personenbezeichnungen und ihren verschiedenen Realisierungsformen im Alltag. In dieser Arbeit soll es mir insbesondere darum gehen, die sprachlichen Variationen geschlechtsübergreifender Personenbezeichnungen im Alltag und der Erfahrungswelt einer Frau im 18. Jahrhundert an drei konkreten Beispielen aufzuzeigen. Zu diesem Zweck habe ich meine Hausarbeit in zwei Teile gegliedert, wovon sich der erste mit den theoretischen Grundlagen beschäftigt und der zweite Teil sich der Untersuchung der drei Auszüge aus den Beispieltexten widmet. Mit Hilfe von Magnus Petterssons Arbeit über die "Geschlechtsübergreifende[n] Personenbezeichnungen" sollen zunächst theoretische und methodische Ansätze besprochen werden, um schließlich die Hintergründe für Petterssons Untersuchungen anhand von Sprachsystematik, der Gesellschaft, dem feministischen Sprachwandel und letztlich dem psychologischen Status von Personenbezeichnungen mit geschlechtsübergreifender Referenz nachvollziehen zu können. Dann sollen, mittels seiner Arbeit, auch die theoretisch und methodischen Ausgangspunkte geklärt werden, wie die der Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie und außerdem die der Referenzsemantik. Die Anwendung der Theorie und Methodik soll anschließend an drei ausgewählten Texten von Sophie von La Roche geschehen. Es soll den Fragen nachgegangen werden, inwiefern in dem Romanauszug der "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" und den Auszügen aus den Beiträgen der Frauenzeitschrift "Pomona für Teutschlands Töchter" eine Variation der geschlechtsübergreifenden Personenbezeichnungen herrscht und in welchen Kontext die aktuelle Referenz steht. Bevor mit der Analyse im zweiten Teil begonnen werden kann, soll in den folgenden Kapiteln erst die Grundlage für die Untersuchung durch das Klären und Differenzieren des sprachlichen Werkzeugs und des Hintergrundwissens gelegt werden.

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