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Nichts ist, wie es scheintNach zehn Jahren in der Gewalt ihres brutalen Peinigers gelingt der 19-jährigen Madelin McFarland die Flucht. Ihre Mutter Susan ist überglücklich, die totgeglaubte Tochter in die Arme schließen zu können. Doch wenige Stunden später ist Madelin erneut verschwunden, Susans Mann liegt schwer verletzt in der Küche, und ihre jüngere Tochter Harper ist so verstört, dass sie kein Wort mehr spricht. Detective Sergeant Kate Fincher von der Polizei Edinburgh setzt alles daran, Madelin zu finden. 'Amy', wie sich die junge Frau nun anscheinend nennt, flieht in die Highlands - doch vor wem?…mehr

Produktbeschreibung
Nichts ist, wie es scheintNach zehn Jahren in der Gewalt ihres brutalen Peinigers gelingt der 19-jährigen Madelin McFarland die Flucht. Ihre Mutter Susan ist überglücklich, die totgeglaubte Tochter in die Arme schließen zu können. Doch wenige Stunden später ist Madelin erneut verschwunden, Susans Mann liegt schwer verletzt in der Küche, und ihre jüngere Tochter Harper ist so verstört, dass sie kein Wort mehr spricht. Detective Sergeant Kate Fincher von der Polizei Edinburgh setzt alles daran, Madelin zu finden. 'Amy', wie sich die junge Frau nun anscheinend nennt, flieht in die Highlands - doch vor wem?
Autorenporträt
Karen Sander arbeitete als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie hat über die britische Thriller-Autorin Val McDermid promoviert. Ihre Bücher wurden in verschiedene Sprachen übersetzt und haben allein bei Rowohlt eine Gesamtauflage von über einer halben Million Exemplaren. Mit ihrem Mann lebt sie sechs Monate im Jahr in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Die anderen sechs Monate reist sie durch die Welt und schreibt darüber in ihrem Blog.Mehr unter: writearoundtheworld.de
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Madelin McFarland, vor zehn Jahren als Mädchen von einem Unbekannten entführt, kehrt eines Tages plötzlich zu ihrer Familie zurück. Noch bevor die Edinburgher Polizei die jetzt junge Frau befragen kann, verschwindet sie noch am selben Tag erneut – und in der Küche ihrer Eltern kämpft ihr Stiefvater blutüberströmt um sein Leben. ?Alle Beteiligten gehen davon aus, dass Madlin, die sich von nun an Amy nennt, erneut entführt wurde. Doch sie ist auf der Flucht vor ihrem Peiniger und irrt verängstigt und halb verhungert durch die Highlands. Detective Sergeant Kate Fincher erkennt ihren Fehler, fahndet mit Hochdruck – und erlebt eine schreckliche Überraschung. Tja, wenn die Überraschung doch wirklich so überraschend wäre! Recht einfallslos schleppt sich die Story voran, und den „Clou“ der Geschichte ahnte ich bereits nach 40 Minuten. Noch dazu erscheint mir die B-Handlung, das Liebesleben der Ermittlerin, als geradezu lächerlich fehl am Platz – was prompt durch eine lustlose Interpretation dieser Stellen unterstrichen wird. Dafür bemüht sich Nicole Engeln, der Hauptgeschichte Pepp zu verleihen, aber zaubern geht hier nur ansatzweise.

Story mit Potenzial! Leider zu vorhersehbar. Solide Interpretation, die aber nicht mehr aus dem Stoff herausholen kann.
 

© BÜCHERmagazin, René Wagner (rw)