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»Kann dieser Autorin endlich mal jemand den Nobelpreis geben?« Knut Cordsen, 'Bayern 2'
Zwei Menschen, die sich in ihrer Beziehung völlig voneinander entfremdet haben, begegnen einander nach einem Abendessen mit einem plötzlichen Kuss - der voller Leidenschaft ist, weil sie sich gar nicht mehr kennen. Eine Frau, die endlich ihren Freund verlassen hat, irrt wie betäubt durch eine fremde Stadt, bis sie verwirrt in einem Sex-Shop landet.
A.L. Kennedys Erzählungen beleuchten auch die skurrilen Seiten der Liebe und sind dabei so schonungslos wie überraschend, so schmerzhaft wie zärtlich.

Produktbeschreibung
»Kann dieser Autorin endlich mal jemand den Nobelpreis geben?« Knut Cordsen, 'Bayern 2'

Zwei Menschen, die sich in ihrer Beziehung völlig voneinander entfremdet haben, begegnen einander nach einem Abendessen mit einem plötzlichen Kuss - der voller Leidenschaft ist, weil sie sich gar nicht mehr kennen. Eine Frau, die endlich ihren Freund verlassen hat, irrt wie betäubt durch eine fremde Stadt, bis sie verwirrt in einem Sex-Shop landet.

A.L. Kennedys Erzählungen beleuchten auch die skurrilen Seiten der Liebe und sind dabei so schonungslos wie überraschend, so schmerzhaft wie zärtlich.
Autorenporträt
A.L. Kennedy, 1965 im schottischen Dundee geboren, wurde bereits mit ihrem ersten Roman ¿Einladung zum Tanz¿ (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen englischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2007 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Kennedy lebt in Glasgow. Sie unterrichtet Kreatives Schreiben an der University of Warwick. 
Rezensionen
Mit 13 Erzählungen zeigt auch 'Der letzte Schrei' eindrucksvoll das große Können der schottischen Autorin. Buch aktuell, 02/2020
Auch wenn sich A.L. Kennedy virtuos darauf versteht, in ihren Erzählungen alle Romantik am Alltag abperlen zu lassen, fordert Rezensent Ulrich Rüdenauer nachdrücklich zur Lektüre ihres sechzehnten, von Ingo Herzke gelungen übersetzten Buches "Der letzte Schrei" auf. Denn in den dreizehn hier versammelten Erzählungen erlebt der Kritiker die schottische Autorin einmal mehr in Bestform: Mit der inzwischen vertraut gewordenen Mischung aus Komik, Sarkasmus und gnadenlos entlarvendem Blick lasse Kennedy hier abermals die Sehnsucht nach Liebe auf "nüchternen Realismus" treffen, berichtet der Kritiker. Begeistert wandert der Kritiker durch die verschiedenen Erzähl- und Bewusstheitsebenen, erlebt Verzweiflung und Zynismus und manchmal sogar ein wenig Nähe.

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