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Der Sturm peitscht unerbittlich über die wilden, sumpfigen Torfwiesen, als im Hochmoor von Lewis, einer der größten Hebrideninseln vor Schottland, eine jahrzehntealte Leiche gefunden wird. Fin Macleod ist gerade auf seine Heimatinsel zurückgekehrt: Nach dem Unfalltod seines Sohnes und dem Scheitern seiner Ehe hatte er seinen Job als Polizist in Edinburgh eigentlich aufgegeben. Doch der einzige Hinweis im Fall der unbekannten Moorleiche ist eine DNA-Spur. Schnell fällt der Verdacht auf Tormod Macdonald, den an Demenz erkrankten Vater von Fins Jugendliebe. Und so nimmt Fin Macleod die…mehr

Produktbeschreibung
Der Sturm peitscht unerbittlich über die wilden, sumpfigen Torfwiesen, als im Hochmoor von Lewis, einer der größten Hebrideninseln vor Schottland, eine jahrzehntealte Leiche gefunden wird. Fin Macleod ist gerade auf seine Heimatinsel zurückgekehrt: Nach dem Unfalltod seines Sohnes und dem Scheitern seiner Ehe hatte er seinen Job als Polizist in Edinburgh eigentlich aufgegeben. Doch der einzige Hinweis im Fall der unbekannten Moorleiche ist eine DNA-Spur. Schnell fällt der Verdacht auf Tormod Macdonald, den an Demenz erkrankten Vater von Fins Jugendliebe. Und so nimmt Fin Macleod die Ermittlungen in diesem mysteriösen Mordfall auf, der ihn tief in die emotionalen Abgründe seiner Heimat führen wird ...
Autorenporträt
Peter May, geboren 1951 in Glasgow, veröffentlichte mit 26 seinen ersten Roman. Er ist einer der erfolgreichsten Fernsehdrehbuchautoren Schottlands und seine Kriminalromane sind allesamt internationale Bestseller. Die Serie um Finn Macleod wurde vielfach ausgezeichnet. Peter May lebt in Frankreich und Schottland.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Peter Mays zweiter Teil seiner Krimitrilogie macht Rezensentin Katharina Granzin ganz offensichtlich sehr viel Freude. Nicht zuletzt dient May ihr als Kronzeuge eines Plädoyers für die Qualität des oft belächelten Genres des Regionalkrimis. Besonders gut gefällt Granzin, wie es dem Autor gelingt, die zahlreichen Schichten der Handlung miteinander zu verbinden. Deutlich wird ihr dies vor allem an Mays sensibler Schilderung des inneren Zustands eines wichtigen, wegen Demenzkrankheit für den Ermittler aber unbrauchbaren Zeugen: In diesen Passagen ergibt sich für den Leser ein Wissensvorsprung gegenüber dem Ermittler, auch weil die intakten Langzeiterinnerungen des Demenzkranken tief in die Geschichte der britischen Sozialgeschichte verweisen, erklärt die Kritikerin. In einer "fulminanten finalen Handlungsvolte" fügt sich diese schließlich in die Gegenwart, so Granzin begeistert.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Mit seiner Hebriden-Trilogie führt Peter May vor, dass auch ein Regionalkrimi eine großartige Sache sein kann. Er muss nur großartig geschrieben sein." Katharin Granzin, taz, 22.02.14

"Abgründe von menschlicher Grausamkeit tun sich auf, die fassungslos machen. Der Wettlauf gegen das Vergessen endet mit atemberaubenden Showdown. Große Literatur." Udo Feist, WDR2, 19.05.14

"Sehr sachte und geschickt werden die Fäden gesponnen. Ein wirklich gutes Buch." Christine Westermann, WDR-Lesefrüchte, 31.05.14

"Dieser Krimi hebt sich aus der Masse hervor, er berührt, er interessiert." Peter Pisa, Kurier, 14.06.14
'Peter May ist ein Autor, dem man bis ans Ende der Welt folgen würde.' The New York Times