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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften, Institut III - Sport, Sprache und Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Philosphie und das philosophische Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige Themen der Philosophie erstrecken sich über zweieinhalbtausend Jahre, ohne sich auch nur annähernd in der Grundposition ihrer Vertreter anzunähern. Dies macht die Wahrheitsfindung zu einem zentralen Problem der Philosophie. Diverse…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften, Institut III - Sport, Sprache und Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Philosphie und das philosophische Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige Themen der Philosophie erstrecken sich über zweieinhalbtausend Jahre, ohne sich auch nur annähernd in der Grundposition ihrer Vertreter anzunähern. Dies macht die Wahrheitsfindung zu einem zentralen Problem der Philosophie. Diverse Differenzen in den Wahrheitswerten der einzelnen Epochen betonen die Unterschiedlichkeit der möglichen Beantwortung der Frage nach der ‚Wahrheit‘. Die innere Fragwürdigkeit des Wahrheitsgehaltes der ‚Wahrheit‘ ist Thema dieser Untersuchung. Wenn die Aussage Nietzsches „Wahrheit ist Illusion“ gelten soll und alles, was bis dahin als Tatsache galt, nur subjektive Deutung war, kann folglich Wahrheit nicht als adäquate Abbildung der Wirklichkeit angenommen werden, weil schon die subjektive Deutung eine Täuschung der Wirklichkeit sein kann. Diese Erörterung kommt zu dem Schluss, dass die ‚Wahrheit‘ nicht den Anspruch auf vollkommene und adäquate Abbildung der Wirklichkeit erheben kann, da es nicht möglich ist, den Wahrheitsbegriff über alle Dimensionen hinaus einheitlich einzuordnen.