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Diese Arbeit möchte aufzeigen, wie viel der italienische Autor und Literaturnobelpreisträger Luigi Pirandello in seinen Erzählungen und Theaterstücken der heutigen Psychoanalyse vorweg genommen und wie er Aspekte des Krankheitsbildes der Schizophrenie durch sein Werk und seine Charaktere beschrieben hat. Bisherige Studien zu Pirandello und seinem Werk beschränken sich größtenteils darauf, ihn eingebettet in seine Zeit und die damaligen kulturellen Einflüsse und Geschehnisse zu betrachten, was berechtigt ist, denn allgemein war das Zeitalter von der Suche nach dem Unbewußten und dem…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit möchte aufzeigen, wie viel der
italienische Autor und
Literaturnobelpreisträger Luigi Pirandello in seinen
Erzählungen und
Theaterstücken der heutigen Psychoanalyse vorweg
genommen und
wie er Aspekte des Krankheitsbildes der Schizophrenie
durch sein
Werk und seine Charaktere beschrieben hat.
Bisherige Studien zu Pirandello und seinem Werk
beschränken sich
größtenteils darauf, ihn eingebettet in seine Zeit
und die damaligen
kulturellen Einflüsse und Geschehnisse zu betrachten,
was
berechtigt ist, denn allgemein war das Zeitalter von
der Suche nach
dem Unbewußten und dem Unterbewußtsein gekennzeichnet
(ein
gutes Beispiel im italienischen Sprachraum hierfür
ist beispielsweise
das Werk von Italo Svevo). Diese Arbeit jedoch möchte
hauptsächlich
auf Pirandellos persönliche Lebensgeschichte und
seine eigenen
Aussagen eingehen.
Diese Arbeit stützt sich in ihrem logischen Ablauf
auf die Pfeiler der
Theorie der menschlichen Destruktivität Arno Gruens,
in deren Licht
das Leben und Werk Luigi Pirandellos hauptsächlich
betrachtet
werden.
Autorenporträt
Geboren am 19.03.1977 als Tochter italienischer Einwanderer in
Stuttgart.
Schon früh zeichnete sich die Neugierde aus, die sie schon ihr
ganzes Leben lang
begleitet.
Querdenken, Realitäten in Frage stellen, verschiedene Blickwinkel
annehmen um
der sogenannten Objektivität ein Schnippchen zu schlagen, denn
Wahrnehmung ist
immer subjektiv.