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"Ein solider Bankrott lässt sich natürlich nicht aus dem Ärmel schütteln. Er erfordert sorgfältige Vorbereitung und höchste Glaubhaftigkeit." Sie lauern überall und unaufhörlich: die Stolpersteine in Familie, Politik, Beruf und Finanzwesen. Ephraim Kishon, der 2009 fünfundachtzig Jahre alt geworden wäre, hat es vorausgeahnt: Was wir wirklich brauchen, in guten wie in schlechten Zeiten, ist das Lachen. Und die Erkenntnis: Krisen gehen vorüber, wenn der Humor bleibt.Eine amüsante und durchaus nützliche Zusammenstellung der positivsten Satiren, die in Zeiten wie diesen jedem von uns nur gut tun kann.…mehr

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Produktbeschreibung
"Ein solider Bankrott lässt sich natürlich nicht aus dem Ärmel schütteln. Er erfordert sorgfältige Vorbereitung und höchste Glaubhaftigkeit." Sie lauern überall und unaufhörlich: die Stolpersteine in Familie, Politik, Beruf und Finanzwesen. Ephraim Kishon, der 2009 fünfundachtzig Jahre alt geworden wäre, hat es vorausgeahnt: Was wir wirklich brauchen, in guten wie in schlechten Zeiten, ist das Lachen. Und die Erkenntnis: Krisen gehen vorüber, wenn der Humor bleibt.Eine amüsante und durchaus nützliche Zusammenstellung der positivsten Satiren, die in Zeiten wie diesen jedem von uns nur gut tun kann.
Autorenporträt
Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.
Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.
Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.