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Früher hatte hierzulande alles seine Ordnung. Der Kanzler war ein Mann. Die Rente war sicher und es gab keine Veganer. Analysiert man die gegenwärtige Lage der Bundesrepublik, zeigt sich das dramatische Bild eines Landes, in dem Frauen Parteivorsitzende sein dürfen und dessen Nationalgericht "Döner" heißt. Schwere Integrationsdefizite und die Leistungsverweigerung der muslimischen Welt, insbesondere von Mesut Özil bei der Fußball-WM, prägen Deutschland. Sara Zinn hat zwar den Koran nicht gelesen und auch sonst kaum recherchiert, dafür aber alle wichtigen Vorurteile zusammengetragen. Denn in…mehr

Produktbeschreibung
Früher hatte hierzulande alles seine Ordnung. Der Kanzler war ein Mann. Die Rente war sicher und es gab keine Veganer. Analysiert man die gegenwärtige Lage der Bundesrepublik, zeigt sich das dramatische Bild eines Landes, in dem Frauen Parteivorsitzende sein dürfen und dessen Nationalgericht "Döner" heißt. Schwere Integrationsdefizite und die Leistungsverweigerung der muslimischen Welt, insbesondere von Mesut Özil bei der Fußball-WM, prägen Deutschland. Sara Zinn hat zwar den Koran nicht gelesen und auch sonst kaum recherchiert, dafür aber alle wichtigen Vorurteile zusammengetragen. Denn in Zeiten, in denen sogar ein Volkswirt ein Buch über den Koran schreiben kann, wird wohl auch eine junge Frau noch sagen dürfen, was sie denkt.
Autorenporträt
Zinn, Sara
Sara Ayse Leila Zinn, Ahnin eines westosmanischen Germanen und einer türkischen Bajuwaren-Fränkin wurde 1973 in Berlin-Neukölln als eines von 32 Kindern geboren. Schon früh war klar, dass sie viel besser schreiben und rechnen kann als ihre deutschen Mitschüler. Mit 16 Jahren machte sie Abitur und studierte anschließend Astrophysik in Heidelberg. Lange überlegte sie, ob sie ins väterliche Kindergeld-Imperium einsteigen sollte, entschied sich dann aber für eine akademische Karriere.
Rezensionen
"Eine ungewöhnliche, aber amüsante Lektüre, bei der sich der Leser durchaus auch mal selbst den Spiegel vorhalten kann oder muss.", Ruhr Nachrichten, 23.01.2019