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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Business ohne HR-Software gehört fast schon der Vergangenheit an , so beschreibt Franz Langecker, Chefredakteur der Zeitschrift CoPers, den derzeitigen Stand, was die IT-Unterstützung des modernen Personalmanagements in Form von Personalinformationssystemen betrifft. Personalinformationssysteme halten also immer weiter Einzug in die Personalabteilungen der Unternehmen. Das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Business ohne HR-Software gehört fast schon der Vergangenheit an , so beschreibt Franz Langecker, Chefredakteur der Zeitschrift CoPers, den derzeitigen Stand, was die IT-Unterstützung des modernen Personalmanagements in Form von Personalinformationssystemen betrifft. Personalinformationssysteme halten also immer weiter Einzug in die Personalabteilungen der Unternehmen. Das bekannteste und auf dem deutschen Markt am weitesten verbreitete dieser Personalinformationssysteme ist SAP Human Resources (SAP HR).
Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, dem Leser die Bedeutung von Personalinformationssystemen und hier im Besonderen von SAP HR als Instrument modernen Personalmanagements näher zu bringen. Es sollen die Möglichkeiten und Potenziale, aber auch die Risiken, die die Einführung von SAP HR mit sich bringen kann, objektiv dargestellt werden. Der Leser soll nach der Lektüre der vorliegenden Arbeit einen Einblick in das System SAP HR bekommen haben. Er erhält dahin gehend eine Entscheidungshilfe, ob ggf. die Einführung einer HR-Software im eigenen Unternehmen interessant ist.
Warum ausgerechnet und ausschließlich SAP HR als das Personalinformationssystem zur Untersuchung für die vorliegende Arbeit gewählt wurde, hat mehrere Ursachen: Zum einen sollte ein erster Eindruck von einem am Markt vorhandenen PIS vermittelt werden (was zugegebener Maßen auch mit Hilfe eines anderen PIS möglich gewesen wäre). Zum anderen spricht aber für die Wahl von SAP HR darüber hinaus: Die vergleichsweise umfassende personalwirtschaftliche Funktionalität (neben den traditionell administrativen personalwirtschaftlichen Aufgaben, wie der Abrechnung oder der Zeiterfassung, umfasst das Werkzeug ausdrücklich auch eine planend-dispositive Komponente), die vom Hersteller hervorgehobene Möglichkeit der Integration des personalwirtschaftlichen Werkzeugs (und dessen administrativen und dispositiven Funktionen) in ein umfassendes betriebswirtschaftliches Gesamtwerkzeug, was nicht zuletzt als Kernforderung neuerer theoretisch-konzeptioneller Ansätze zur Personalwirtschaft zu gelten hat sowie die weite praktische Verbreitung des Werkzeugs und die damit einhergehende praktische Relevanz von Wissen über das Werkzeug und nicht zuletzt der beinahe Mythos , über den das SAP-Gesamtsystem mittlerweile verfügt.
Allerdings kann in der Kürze der Zeit logischerweise nur ein relativ kleiner Einblick zum Thema SAP HR gegeben werden und die Arbeit kann keinesfalls die eigene intensive Auseinandersetzung mit dem Thema ersetzen.
Um effektives Lesen zu gewährleisten und die Erwartungen der Leser zu erfüllen, wurden folgende Schlüsselziele verfolgt: Definition des Begriffs Personalmanagement; Ausarbeitung, Darstellung und Abwägung der Vor- und Nachteile eines Personalinformationssystems; Darstellung des Systems und Einführung in das Personalinformationssystem SAP HR; Analyse und praxisnahe Bewertung von SAP HR sowie Verinnerlichung der erarbeiteten Aspekte durch die Gestaltung eines Seminars zum Thema.
Gang der Untersuchung:
In diesem ersten Abschnitt soll dem Leser ein kurzer Überblick über den Aufbau der Arbeit und den Inhalt der einzelnen Kapitel gegeben werden.
In Kapitel 2 erhält der Leser eine Einführung in das Thema Personalmanagement. Zuerst erhält er einen Überblick über die verschiedenen Definitionen des Begriffs Personalmanagement sowie dessen Entwicklung. Weiterhin werden die Aufgaben des modernen Personalmanagements definiert - sowohl Zielbereiche, Träger und Zielgruppen des Personalmanagements als auch dessen Handlungsbereiche werden abgegrenzt. Außerdem zeigt der Autor Trends und Entwicklungen im modernen Personalmanagement auf und g...
Autorenporträt
Katrin Meyer (Dr. phil.) lehrt Philosophie an der Universität St. Gallen und ist Koordinatorin der Graduiertenkollegien Gender Studies Schweiz an der Universität Basel. Ihre Arbeitsgebiete sind Sozialphilosophie, Feministische Theorie und Geschichtsphilosophie.